Experiment: Popup Gewächshaus

Expe­ri­ment: Popup Gewächshaus

Beim Super­markt hat Arvid ein bil­li­ges Popup Foli­en-Gewächs­haus mal test­wei­se erstan­den. Das woll­ten wir ein­fach mal aus­pro­bie­ren und hof­fen das es nicht beim nächs­ten stär­ke­ren Wind davon geweht wird. Da es nur mit vier klei­nen Zelt­ha­ken aus­ge­lie­fert wird. Da es aber acht Ösen gibt hat Arvid von sei­nem alten Iglu Zelt ein paar grö­ße­re Zelt­ha­ken abge­zweigt und das Gewächs­häus­chen rund­um damit festgetackert.

Letz­tes Wochen­de, am 6.03.2019, haben wir im Gar­ten eine klei­ne Kaf­fee und Kuchen Run­de zum Geburts­tag von Kai gemacht. Gun­ter und Arvid haben noch spon­tan Kuchen beim REWE Bäcker geholt und kamen mit zwei Grün­zeug Töp­fen zurück. Weil wir bei so Gün­zeug-Quen­gel-Ecken in Super- und Bau­märk­ten offen­bar nicht vor­bei­kom­men und es da mal wie­der Pep­pe­ro­ni und Papri­ka gab.

Die bei­den Pflänz­chen sind nun als bil­li­ge Ver­suchs­ob­jek­te in das Gewächs­häus­chen eingezogen.

Update 27.04.2019:

Das Expe­ri­ment hat mit dem Sturm in die­ser Woche ein jähes Ende gefun­den. Wir kamen in den Gar­ten, Popup-Häus­chen war weg. Die Zelt­he­rin­ge steck­ten alle noch sau­ber im Boden, mit Res­ten der Halteschlaufen.

Das Popup-Häus­chen fand sich dann im Nach­bar­gar­ten hin­term Zaun. Gun­ter war es dann mal dort abho­len. Die Res­te wur­den dann in der Müll­ton­ne beigesetzt.

Resü­mee der Geschich­te, wir kön­nen der Ver­wen­dung solch eines ein­fa­chen Popup-Häus­chens nichts abge­win­nen. Nicht empfehlenswert.

Die Pepe­ro­ni-Pflan­ze wird nun erst­mal vor­über­ge­hend in den Früh­beet­kas­ten umzie­hen. Der Papri­ka hat ja schon vor eini­gen Tagen das Zeit­li­che geseg­net, dem ist das Aus­pflan­zen offen­bar nicht bekom­men. Woge­gen sich die Pepe­ro­ni bis­her sehr gut ent­wi­ckelt hat.

Projekt Gemüsegarten-Zaun II. / Tür

Pro­jekt Gemü­se­gar­ten-Zaun Teil II.

Der Zaun hat nun auch eine Tür bekom­men, damit das Gemü­se nun gesi­chert ist vor maro­die­ren­den “Hun­de-Rudeln”.

Der Zaun hat­te ja noch etwas an Über­län­ge, wel­che noch aus­rei­chend war dem Weg dar­aus ein Tür­chen zu ver­pas­sen. Daher waren wir mal wie­der eine Run­de im Baumarkt.

Dort haben wir aus der 50 Cent Holz-Abschnitt-Kis­te ein paar pas­sen­de Lat­ten­res­te gekramt um dar­aus einen Rah­men für die Tür zu bas­teln. Dazu noch ein paar Schar­nie­re, wel­che sich aus­hän­gen las­sen, damit man die Tür auch aus­hän­gen kann. Dann passt auch wei­ter­hin pro­blem­los die Gar­ten­frä­se durch den Durch­gang. Sowie ein klei­ner Sturm­ha­ken um die Tür zu schließen.

Im Gar­ten dann die Lat­ten auf pas­sen­de Grö­ße gesägt und zu einem Rah­men ver­schraubt. Schar­nie­re mon­tiert und das zuvor abge­trenn­te über­stän­di­ge Zau­nen­de angeschraubt.

 

 

 

 

 

 

Bolzenschneider

Für unse­re aktu­ell geplan­ten Zaun­bau und Zaun­re­pa­ra­tur Pro­jek­te haben wir uns dann doch mal einen Bol­zen­schnei­der zuge­legt. Mit einer klei­nen Draht­sche­re wie wir sie haben kommt man da ja nicht wirk­lich weit.
Dau­ernd rum­fra­gen zum lei­hen war Arvid zu müh­se­lig, daher hat er nun einen aus dem Bau­markt mitgebracht.