Blauschwarze Holzbiene (Xylocopa violacea oder Xylocopa valga).
Aber sie mögen ganz offenbar unseren alten Zwetschen Baum und die Holzstapel vom Nachbarn.
Holzbiene fleißig beim Bestäuben unserer Erbsen-Blüten:
Der Experimental-Permakultur-Garten von Turba Delirantium
Blauschwarze Holzbiene (Xylocopa violacea oder Xylocopa valga).
Aber sie mögen ganz offenbar unseren alten Zwetschen Baum und die Holzstapel vom Nachbarn.
Holzbiene fleißig beim Bestäuben unserer Erbsen-Blüten:
Zubereitung:
Dann haben wir eine heiss ausgespülte ehemalige Wasserflasche mit dem Zucker, Waldmeister, Piment und der Gewürznelke gefüllt. Danach das ganze mit Doppelkorn aufgefüllt bis die Flasche voll ist.
Danach haben wir alles durch ein feinmaschiges Kaffeefilter Sieb abgefiltert und in eine sterilisierte Flasche abgefüllt.
Wir haben ihn auch schon probiert. Er ist super lecker, mit einem leichten Marzipan Aroma.
Dazu einen alten AEG Bohrständer und einen MAKITA Akku-Bohrschrauber, Modell: 6012HD. Denke der könnte noch aus den 80ern sein.
Für weitere Fensterscheiben Reparaturen hat er uns auch noch ein schönes altes Kittmesser mitgegeben.
Wir können also noch einige weitere Bastelaktionen hier starten.
Unser Urlaub im letzten Jahr, mit dem Besuch des Moores “Ewiges Meer” und dem Museum “Moordorf” hat bei uns einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen und uns nochmal mehr für das Thema sensibilisiert.
NABU-Aktion: Wir gärtnern ohne Torf!
Mittlerweile ist das Aktionsschild vom NABU bei uns eingetroffen und wir haben es vorne an die Eingangstür angebracht. Es hat schon interessierte Leser angezogen und wir wurden auch schon von Leuten ausgefragt warum es denn wichtig sei ohne Torf zu gärtnern und was Torf und Klima miteinander zu tun haben. Ganz offensichtlich wissen viele Leute da über die Zusammenhänge nicht wirklich etwas. Bisher hatten wir nur positive Reaktionen erhalten und wir hoffen damit einige Gedankenanstöße liefern zu können.
Info-Broschüre: „Torffrei gärtnern für den Moor- und Klimaschutz“ (PDF)
Über unseren Besuch im ewigen Meer und im Museum Moordorf schreibt Arvid in den nächsten Tagen noch etwas und wir zeigen Euch da noch einige unserer dort aufgenommenen Bilder.
Sie ist eine ausdauernde krautig Pflanze und und erreicht Wuchshöhen von 20 bis 50 Zentimetern.
Die grünen Hüllblätter der Blüte haben schwarze Anhängsel und sind beiderseits schwarzfransig. Die inneren Blüten sind rot mit blauen, strahligen Randblüten.
Die Berg-Flockenblume ist in den Gebirgen Mittel– und Südeuropas in Höhenlagen von 500 bis 2200 Metern anzutreffen.
Illustration: Jacob Sturm (1771 — 1848)
Berg-Flockenblumen in unserem Garten:
Die Blüten des Huflattich erscheinen schon sehr früh im Jahr, noch bevor er seine Laubblätter ausbildet und ist daher eine wichtige Nahrungsquelle für diverse Insekten. Seine Blütezeit erstreckt sich von Februar bis April. Er wächst als ausdauernde krautige Pflanze und treibt seine Blüten und Blätter direkt aus dem Wurzelstock, der sich mit bis zu 2m langen unterirdischen Wurzelausläufern verbreitet.
Der Huflattich war 1994 Heilpflanze des Jahres, auch wenn er auf Grund von enthaltenen mutagenen und potentiell karzinogenen Pyrrolizidinalkaloiden (PA) Heute keine Anwendung mehr findet.
Illustration: Otto Wilhelm Thomé (1840 — 1925)