Pyrolyse-Ofen testen und Wok einbrennen

Gun­ter und Arvid waren ja neu­lich beim Per­ma­kul­tur Ver­ein Die Wald­geis­ter zu einem Pyro­ly­se-Ofen­bau Work­shop und haben dabei zwei Öfen gebaut. Die­se haben wir mitt­ler­wei­le in Gebrauch und Arvid hat dafür noch einen alten indi­schen Eisen-Wok gefun­den. Die­sen haben wir dann jetzt auch mit Öl ein­ge­brannt um da zukünf­tig auch auf unse­ren Öfen kochen zu kön­nen. Also nicht nur allei­ne Holz­oh­le aus unse­ren Wal­nuss Scha­len machen.

Das mit dem ver­koh­len der Wal­nuss-Scha­len klappt her­vor­ra­gend und unser Plan ist also auf­ge­gan­gen. Wir haben damit schon mal das Scha­len Pro­blem gelöst, fehlt nur noch die smar­te Lösung für die Walnuss-Blätter.

Unse­re Gar­ten-Nach­barn waren auch schon da und haben sich den Pyro­ly­se-Ofen in Akti­on ange­se­hen und sind nun offen­bar inspi­riert auch einen bau­en zu wol­len. Für ihren Kom­post haben sie, nach einem Gespräch mit Gun­ter, auch gleich noch Ideen mitgenommen.

Wir sind echt begeis­tert wie ein­fach man mit die­ser Metho­de hier Koh­le her­stel­len kann.

 

 

 

 

 

 

Video:

Bil­der vom ers­ten Anfeuern:

 

Pyrolyse-Ofenbau Workshop bei den Waldgeistern (16.10.2021)

Gun­ter und Arvid waren zum Pyro­ly­se-Ofen­bau Work­shop der Wald­geis­ter e.V. . Den hat­te Arvid auf deren Web­site ent­deckt und da wir uns schon Vide­os von ihnen zu den Pyro­ly­se Öfen und zur Ter­ra pre­ta Her­stel­lung ange­se­hen hat­ten, waren wir neu­gie­rig. Daher haben wir die Gele­gen­heit genutzt und uns zum Work­shop ange­mel­det. Clau­dia hat sich dann auch noch dazu bereit erklärt mit­zu­fah­ren und Fotos zum Work­shop zu machen.

Uns trieb ja schon län­ger der Gedan­ke um was wir mit den Unmen­gen an Wal­nuss-Scha­len machen kön­nen, die jedes Jahr mit unse­rem gro­ßen Baum anfal­len. Zum kom­pos­tie­ren brau­chen die ja ewig und wir wol­len ja soviel wie mög­lich, von der im Gar­ten anfal­len­den Bio­mas­se auch dort im Kreis­lauf hal­ten. Das Ver­klap­pen auf dem Grün­schnitt-Annah­me-Platz der Gemein­de ist nicht unser Ziel dabei. Bis­her haben wir es halt immer mal mit ins Lager­feu­er gewor­fen, aber da wird es ja auch nur zu Asche und die Her­stel­lung von Aktiv­koh­le und Ter­ra pre­ta klang da für uns inter­es­sant, für unse­ren per­ma­kul­tu­rel­len Ansatz.

Wir freu­ten uns also auf den Work­shop und dar­auf die Wald­geis­ter, die wir bis dato nur aus ihren You­Tube Vide­os kann­ten, ken­nen­zu­ler­nen. Da der Kurz um 10:00 Uhr star­ten soll­te hieß es früh auf­ste­hen, Sachen packen und die Hun­de­box in Gun­ters Kof­fer­raum zu stel­len. Da Super­no­va und Yoda nicht den gan­zen Tag allei­ne Zuhau­se blei­ben konnten.

In Wald­berg ange­kom­men gab es erst­mal ein klei­ne Begrü­ßung und wir konn­ten mal die neue Werk­statt bewun­dern. Mich hat sehr die Aus­fül­lung der Fach­werk-Kaset­ten im Cord­wood-Ver­fah­ren beein­druckt und auch die Idee der Wand­iso­lie­rung mit Schaf­wol­le, als Dämm­ma­te­ri­al.  Für einen Work­shop für das Cord­wood-Ver­fah­ren könn­te mich auch begeistern.

Dann ging es auch schon los mit dem Work­shop. Dani­el hat uns erst­mal die Theo­rie nahe gebracht wie eine Holz­ver­ga­sung funk­tio­niert und wie man einen Ofen hier­für rein aus Recy­cling Mate­ria­li­en her­stel­len kann.

Alte Farb­ei­mer, gro­ße Gur­ken-Dosen aus dem Gas­tro­no­mie­be­darf, Hun­de­fut­ter­do­sen, alte Pfan­nen und Töp­fe etc. waren die Aus­gangs­ma­te­ria­li­en für unse­re Öfen.

Dann hieß es mit Stich­sä­ge, Kreis­sä­ge, Kegel­boh­rern und Blech­sche­ren die Dosen und Eimer in Öfen umzugestalten.

Mit Kegel­boh­rern und Gewin­de­boh­rern haben Gun­ter und ich hier zum ers­ten Mal gear­bei­tet. Das hat uns auch gleich für unse­re Zukunft gleich wie­der auf neue Ideen gebracht, was wir noch so alles machen können.

Mit­tags gab es dann eine Pau­se und ein lecke­res vega­nes Mit­tag­essen mit Kür­bis­sup­pe.  Dann waren wir erst­mal mit Super­no­va und Yoda ein wenig die Umge­bung erkun­den. Damit die Hun­de auch ihr Gas­si haben, wo sie so brav auf uns gewar­tet haben. Oder ehr­li­cher gesagt, haben sie den Vor­mit­tag verschlafen.

Im zwei­ten Teil des Work­shops haben wir unse­re noch ein­zel­nen Werk­stü­cke fer­tig zusam­men­ge­baut. Wir haben es geschafft und alle fünf Pyro­ly­se-Öfen sind fer­tig geworden.

Alles in allem war es ein super Work­shop, in dem wir viel neu­es gelernt haben und net­te neue Leu­te getrof­fen haben. Das Wer­keln hat uns viel Spaß gemacht und wir haben mitt­ler­wei­le viel Freu­de an unse­ren bei­den Öfen (da wer­den wir auch über ihren Ein­satz noch berich­ten). Sicher­lich wer­den wir auch wie­der kom­men zu dem einen oder ande­ren Event bei den Wald­geis­tern. Die eine wirk­lich beein­dru­cken­de Arbeit mit ihrem Per­ma­kul­tur-Ver­ein leisten.

Bil­der zum Workshop:

 

 

 

 

 

Knoblauch und Zwiebeln im Herbst stecken (2021)

Knob­lauch und Zwie­beln im Herbst stecken:

Nach­dem wir 2019 das ers­te Mal Knob­lauch und Zwie­beln gesteckt hat­ten, damals noch im Früh­jahr. Sie­he unse­ren Bericht von der Akti­on: KLICK.

Ste­cken wir mitt­ler­wei­le das zwei­te Jahr unse­re Zwie­beln und den Knob­lauch schon im Herbst. Was sie schon vor­trei­ben lässt und nach der Wachs­tums­pau­se im Win­ter ihnen einen Vor­sprung gibt. Letz­tes Jahr hat das sehr gut funk­tio­niert, daher machen wir es wie­der so.

Unse­re dies­jäh­ri­gen “Steck­lin­ge” haben wir in der Gar­ten­oa­se Köln West, bei Mar­cel gekauft. Wir ver­fol­gen ja schon län­ger den Self­Bio You­tube Kanal wo Mar­cel und Sascha sehr vie­le infor­ma­ti­ve Vide­os zum Gemü­se­an­bau machen. Daher war es ja mal an der Zeit sie mal vor Ort kennenzulernen.

Unse­re Sor­ten für den Herbst­an­bau 2021

Knob­lauch:

Thera­dor

Zwie­beln:

Stutt­gar­ter Riesen 

Shake­speare

Alle drei Sor­ten hat­ten wir noch nicht im Anbau und wir sind gespannt wie sie sich machen und wie gera­de Thera­dor und Shake­speare schme­cken, da wir die­se Sor­ten noch nicht geges­sen haben.

Auf dem neu­en Beet stan­den als Vor­kul­tur in die­sem Jahr Kar­tof­feln, wel­che wir ja recht früh Notern­ten muss­ten. Es war ein­fach kein gutes Kar­tof­fel­jahr, es war zu nass, sel­ten gab es Son­ne und wir hat­ten das ers­te Mal Kartoffelkäfer.

Wärend Clau­dia und Gun­ter das Grund­ge­rüst vom Hüh­ner­stall strei­chen hat Arvid sich dran gemacht das Beet für die neue Kul­tur vorzubereiten.

Nach­dem das Beet gelo­ckert und gesäu­bert war habe ich wie­der einen klei­nen Weg in die Mit­te gemacht. Rechts und links von die­sem Weg habe ich dann meh­re­re Rei­hen Knob­lauch und Zwie­beln gesteckt.

 

Mitt­ler­wei­le schau­en schon die ers­ten grü­nen Stie­le aus der Erde. Auch hat­ten wir noch etli­che übrig, davon haben wir dann noch je zwei Rei­hen hin­ten in der “grü­nen Höl­le” gesteckt.

 

 

 

 

Bil­der:

 

Admiral (Vanessa atalanta)

Der Admi­ral (Vanes­sa ata­lan­ta, Syn.: Pyram­eis ata­lan­ta) ist ein sehr bekann­ter und weit ver­brei­te­ter Schmet­ter­ling der nörd­li­chen Hemi­sphä­re aus der Fami­lie der Edel­fal­ter (Nympha­li­dae).

Die Fal­ter errei­chen eine Flü­gel­spann­wei­te von 55 bis 65 Mil­li­me­tern. Sie haben sam­tig schwar­ze Vor­der­flü­gel­ober­sei­ten, auf denen etwa in der Mit­te eine brei­te gezack­te zie­gel­ro­te Bin­de ver­läuft. Die Weib­chen haben in die­ser fast immer einen klei­nen wei­ßen Fleck. Die tief­schwar­zen Spit­zen der Vor­der­flü­gel tra­gen einen gro­ßen wei­ßen Bal­ken und meh­re­re klei­ne wei­ße Fle­cken. Die Hin­ter­flü­gel sind eben­falls tief schwarz­braun gefärbt und tra­gen eine brei­te oran­ge­ro­te Bin­de am Flü­gel­au­ßen­rand. In die­ser ver­läuft in der Mit­te eine schwar­ze Punkt­rei­he und im Hin­ter­win­kel ein läng­li­cher blau­er Fleck. Am äußers­ten Rand aller vier Flü­gel ver­läuft eine sehr dün­ne wei­ße Linie, die kurz durch schwar­ze Punk­te unter­bro­chen wird.

Die die Nomi­nat­art des Admi­ral (V. ata­lan­ta ata­lan­ta) kommt  in Nord­west­afri­ka von Marok­ko bis Tune­si­en, auf allen Mit­tel­meer­in­seln und von West­eu­ro­pa über ganz Euro­pa, Klein­asi­en, den Kau­ka­sus bis in den Wes­ten Asi­ens in West­si­bi­ri­en, das nörd­li­che Tian Shan, den Dsun­ga­ri­schen Ala­tau, den Altai und das Sajan­ge­bir­ge vor. In jedem Gebiet leben spe­zi­ell an das regio­na­le Kli­ma ange­pass­te Popu­la­tio­nen, die inner­halb eines kli­ma­tisch ähn­li­chen Gebiets im Früh­jahr nach Nor­den und im Herbst nach Süden wan­dern. Um die Jahr­tau­send­wen­de haben sich die bis dahin bevor­zug­ten Flug­rou­ten geän­dert und die Fal­ter sind in Mit­tel­eu­ro­pa zuneh­mend hei­misch gewor­den. Die süd­eu­ro­päi­schen Popu­la­tio­nen flie­gen heu­te nicht mehr nach Mit­tel­eu­ro­pa, son­dern inner­halb des Mit­tel­meer­raums nach Nor­den und vor allem in die Gebir­ge. Mit­tel­eu­ro­päi­sche Popu­la­tio­nen flie­gen im Nor­den bis Süd­skan­di­na­vi­en und im Herbst wie­der in ihre Über­win­te­rungs­ge­bie­te zurück. Die­se lie­gen hier vor allem in Süd­west­deutsch­land und in Ost­frank­reich. Die Nord­gren­ze der stän­di­gen Ver­brei­tung ver­läuft in Euro­pa der­zeit von Süd­eng­land und Däne­mark nach Rügen. Zu Beginn des 21. Jahr­hun­derts ist der Ein­flug aus Süd- nach Mit­tel­eu­ro­pa anschei­nend voll­stän­dig zum Erlie­gen gekommen.

Lebens­wei­se

Häu­fig kann man den Admi­ral auf Schmet­ter­lings­flie­der (Budd­le­ja davi­dii), Brom­bee­ren (Rubus fru­ti­co­sus), Präch­ti­ge Fett­hen­ne (Hylo­te­le­phi­um spec­ta­bi­le) oder Was­ser­dost (Eupa­to­ri­um can­na­binum) beob­ach­ten, im Herbst sau­gen sie auch ger­ne auf am Boden auf­ge­platz­tem Fall­obst und an Efeu­blü­ten (Hede­ra helix).

Die Fal­ter flie­gen in Mit­tel­eu­ro­pa von Mai bis Okto­ber, sie leben dabei in bis zu drei Gene­ra­tio­nen jähr­lich. An war­men Tagen im Win­ter kön­nen auch ver­ein­zelt über­win­tern­de Fal­ter ange­trof­fen wer­den, wobei die Tie­re in der Regel erst bei stär­ke­rem Frost sterben.

Die Rau­pen des Admi­rals ernäh­ren sich in Mit­tel­eu­ro­pa aus­schließ­lich von der Gro­ßen Brenn­nes­sel (Urti­ca dioica). Die Weib­chen legen ihre blass­grü­nen Eier ein­zeln an halb­schat­tig ste­hen­den Fut­ter­pflan­zen ab. Die jun­ge Rau­pe spinnt aus jun­gen Blät­tern oder deren Tei­len ein Nest zusam­men. Die älte­re Rau­pe beißt Blatt­stie­le durch und spinnt die Blät­ter zu den typi­schen auf­fäl­li­gen Blatt­tü­ten zusam­men, in denen sie lebt. Die Blät­ter der Röh­re wer­den von der Spit­ze her gefres­sen und erst ver­las­sen, wenn die Rau­pe sie so weit zer­fres­sen hat, dass sie ihr kei­nen aus­rei­chen­den Schutz mehr bie­tet. Sie ver­puppt sich eben­falls in ihrem Versteck.

Quel­le: Wikipedia

Der Admi­ral bei uns im Garten:

Im Som­mer tref­fen wir den Admi­ral häu­fig bei uns im Gar­ten an und erfreu­en uns immer an die­sen sehr schö­nen Schmet­ter­lin­gen. Wir hof­fen das er auch davon pro­fi­tiert, dass wir eini­gen sei­ner Fut­ter- und Wirts­pflan­zen hier Raum geben. Wie etwa gro­ße Brenn­nes­sel (Urti­ca dioica), Präch­ti­ge Fett­hen­ne (Hylo­te­le­phi­um spec­ta­bi­le), Efeu (Hede­ra helix) und in die­sem Jahr hat­ten wir aus einer Blu­men­mi­schung auch etwas Schmet­ter­lings­flie­der (Budd­le­ja davi­dii).

Fotos: wur­den 2021 bei uns im Gar­ten gemacht.

Tagpfauenauge (Aglais io)

Das Tag­pfau­en­au­ge (Aglais io, Syn.: Inach­is io, Nympha­lis io) ist ein Schmet­ter­ling (Tag­fal­ter) aus der Fami­lie der Edel­fal­ter (Nympha­li­dae). Der Art­na­me lei­tet sich von Io, einer Gelieb­ten des Zeus aus der grie­chi­schen Mytho­lo­gie ab. Das Tag­pfau­en­au­ge wur­de zum Schmet­ter­ling des Jah­res 2009 gewählt.

Es han­delt sich bei dem Tag­pfau­en­au­ge um einen Fal­ter mit einer Flü­gel­spann­wei­te von 50 bis 55 Mil­li­me­tern. Die Flü­gel haben eine rost­ro­te Grund­fär­bung und ihr  auf­fäl­ligs­tes Merk­mal sind die an jeder Vor­der- und Hin­ter­flü­gel­spit­ze gut erkenn­ba­ren, schwarz, blau und gelb gefärb­ten Augenflecken.

Die Rau­pen wer­den cir­ca 42 Mil­li­me­ter lang. Sie sind schwarz am gesam­ten Kör­per und wei­sen zahl­rei­che fei­ne wei­ße Punk­te und schwar­ze Dor­nen auf.

Ihr Ver­brei­tungs­ge­biet erstreckt sich von Mit­tel­eu­ro­pa bis über Tei­le Asi­en. Man fin­det Tag­pfau­en­au­gen bis in einer Höhe von 2500m.  Sie kom­men in Lebens­räu­men wie offe­nen Wäl­dern ‚aber auch in Parks und Gär­ten vor.

Lebens­wei­se:

Die Tag­pfau­en­au­gen kön­nen sowohl mit der moder­nen Land­wirt­schaft als auch mit den sons­ti­gen Gege­ben­hei­ten, die durch Ein­grif­fe des Men­schen ver­ur­sacht wer­den, gut zurecht­kom­men. Begüns­tigt wird dies durch das rasche Wachs­tum von Brenn­nes­seln auf stick­stoff­rei­chen Böden. Zum Über­win­tern suchen die Fal­ter leicht feuch­te und geschütz­te Win­ter­quar­tie­re, wie zum Bei­spiel Höh­len, Kel­ler, Zie­gen­stäl­le oder Fuchs­baue. Auf Dach­bö­den ver­trock­nen sie wegen Feuchtigkeitsmangels.

Die Fal­ter flie­gen jähr­lich in zwei Gene­ra­tio­nen: Die der ers­ten flie­gen von Juni bis August, wobei je nach Wet­ter­la­ge eine Dia­pau­se von Juli bis Okto­ber ein­ge­hal­ten wird, die der zwei­ten Gene­ra­ti­on flie­gen von August bis Okto­ber. Nach der Über­win­te­rung kön­nen die Fal­ter bereits von März bis Mai beob­ach­tet werden.

In Mit­tel­eu­ro­pa ernäh­ren sich die Rau­pen fast aus­schließ­lich von der Gro­ßen Brenn­nes­sel (Urti­ca dioica), sie sol­len aber gele­gent­lich auch auf ande­re Brenn­nes­sel­ar­ten aus­wei­chen. Sel­ten fres­sen sie an Ech­tem Hop­fen (Humu­lus lupu­lus). Die Rau­pen des Tag­pfau­en­au­ges leben in der Regel an älte­ren stick­stoff­är­me­ren Brenn­nes­seln im Halbschatten.

Quel­le: Wikipedia

Die Fotos wur­den bei uns im Gar­ten gemacht, hier fin­den sich eigent­lich in jedem Jahr Tagpfauenaugen.