Ernte 2019 (Juli — September)

Ern­te 2019 (Juli — September)

07.07.2019 haben wir unse­ren ers­ten blau­en Kohl­ra­bi ern­ten kön­nen, der ein lecke­res Kohl­ra­bi Gemü­se gewor­den ist:

Neben dem Kohl­ra­bi gab es auch im Juli wie­der Radies­chen und Petersilie:

Am WE vom 13.+14.07.2019 haben wir doch noch eini­ges neu­es geerntet.

Rus­si­scher Kohl, Schwarz Kohl und glat­te Petersilie:

Zuc­chi­ni:

Gel­be Rin­gel Beete:

27.07.2019 haben wir unse­re ers­te Kar­tof­fel­sor­te “Blue Con­go” geern­tet. Aus den 5 Saat­kar­tof­feln ist die­ser Eimer blau­er Kar­tof­feln geworden:

Eben­falls an die­sem Sams­tag haben wir noch Gel­be Rin­gel­bee­te, Por­ree, Schwarz­kohl, Rote Zwie­beln und die ers­ten roten Pep­pe­ro­ni geerntet.

28.07.2019 konn­ten wir neben einer roten Pep­pe­ro­ni die aller­ers­ten Toma­ten ern­ten, von den Sor­ten “Kasach­stan Rubin, “Yel­low Sub­ma­ri­ne” und eine win­zi­ge “Tai­wan Tear­trop”. Die Kol­le­gen des Winz­lings sind nor­mal groß und brau­chen noch ein paar Tage.

Ende Juli haben wir auch noch rote Zwie­beln ern­ten können:

… und den ers­ten Knoblauch:

Toma­ten wer­den lang­sam mehr:

Unse­re ers­te Augus­tern­te mit Por­ree, Toma­ten (Sor­ten: Black&Red Boar, Honig­sü­ßer Erlö­ser, Kasach­stan Rubin, Tai­wan Tear­trop und Yel­low Sub­ma­ri­ne), Pep­pe­ro­ni und den ers­ten Feigen:

11.+12.08.2019 haben wir eine rich­tig tol­le Ern­te gehabt. Mit Kohl­ra­bi Toma­ten, sowie den letz­ten roten Zwie­beln und Joha­nis­bee­ren des Jahres:

Toma­ten rei­fen nun so gut, die haben wir das ers­te Mal sozu­sa­gen fast im Überfluss:

und neben immer wie­der Toma­ten gibt es auch wei­ter­hin diver­se Kräu­ter, rote Pep­pe­ro­ni und unse­re ers­te bun­te Karot­ten-Ern­te. Die Karot­ten sind noch zar­te Baby-Möhr­chen, aber wir muss­ten sie etwas aus­lich­ten damit sie genug Platz zum wach­sen haben. Aber auch so klein waren sie geschmack­lich super gut:

Der Herbst macht sich zwar schon etwas bemerk­bar, aber wir konn­ten auch im Sep­tem­ber flei­ßig ernten:

Fünf Sor­ten Toma­ten (Honig­sü­ßer Erlö­ser, Black&Red Boar, Kasach­stan Rubin, Tai­wan Tear­trop und Yel­low Sub­ma­rin). Ein Scho­ko­far­be­ner Block­pa­pri­ka und Schwar­ze Chili.

Einen gro­ßen Por­ree, Meter Boh­nen, Knob­lauch, Rus­si­scher- u. Schwarzkohl:

Meter Boh­nen und Mirabellen:

Es nimmt kein Ende mit den Meterbohnen:

Unse­re bun­ten Möh­ren hät­ten eigent­lich noch wach­sen kön­nenm, aber da die Wühl­maus durch das Beet gefräst hat, haben wir die letz­ten geret­tet. Die sie noch nicht gefres­sen hatte.

Scho­ko­la­den Blockpaprika:

Schwar­ze Chi­li wer­den auch rot wenn man sie zu lan­ge hän­gen lässt:

Wei­ter­hin haben wir hier den Toma­ten-Wahn­sinn! Aber es gab auch Rote Rin­gel­bee­te, glat­te Peter­si­lie und noch einen Scho­ko­la­den Paprika:

Wir konn­ten von unse­rem 2. Bee­te Anbau noch Rote Rin­gel-Bee­te ernten:

Unse­re ers­ten Phy­sa­lis (Andenbeere/ Kapstachelbeere):

Phy­sa­lis, Hoka­i­do-Kür­bis, Rus­si­scher-Kohl, Toma­ten, Pep­pe­ro­ni und Paprika:

Blaue unbe­kann­te Boh­nen, von dem Samen der sich in die Meter­boh­nen-Packung gemo­gelt hatte:

Schwarz-Kohl,  Ruco­la und Feldsalat:

Kar­tof­feln (Bam­ber­ger Hörn­le), Ruco­la und Feldsalat:

Die letz­ten Ern­te Ergeb­nis­se im September:

Ein­mal, Salat (Feld- und Pflück­sa­lat), Toma­ten, Phy­sa­lis, sowie eine Fei­ge und ein Apfel. Davor Schwarz­kohl und Rucola:

und das aller­letz­te Ern­te­körb­chen mit Hoka­i­do, Quit­ten, Rote Rin­gel­bee­te, Bor­retsch-Blü­ten (kom­men in den Salat) und zwei noch gefun­de­ne schwar­ze Stangenbohnen:

 

Zuckererbse (Pisum sativum subsp. sativum convar. axiphium) — Kultur 2019

Zucker­erb­se (Pisum sati­vum sub­sp. sati­vum con­var. axi­phi­um) hat­ten wir 2019 das ers­te Mal ange­baut. Ende April haben wir sie in Direkt­saat eine Rei­he ins Beet gebracht. Gedüngt hat­ten wir nur mit etwas Horn­späh­ne und wir hat­ten einig Wochen vor­her etwas Holz­koh­le und Asche ver­teilt, die wir aus unse­rer Feu­er­scha­le (aus Holz­res­ten aus dem Gar­ten) hat­ten. Ansons­ten wur­den sie nur gele­gent­lich gegossen.

Die Rei­he war rela­tiv dicht bewach­sen und wir haben kei­ne Rank­hil­fe auf­ge­stellt, aber die Erb­sen kamen auch ohne gut zurecht und haben sich gegen­sei­tig gestützt.

Aber für unse­ren recht unpro­fes­sio­nel­len Anbau­ver­such hat es ein schö­nes Ergeb­nis an Erb­sen gege­ben, auch wenn wir sie für Zucker­erb­sen recht spät dann geern­tet haben. Dafür waren die Erb­sen selbst sehr lecker und wir haben ein paar Gerich­te damit berei­chern können.

Saat­gut­ge­win­nung habe ich mich hier noch nicht her­an­ge­traut, da ich gele­sen habe das sie zwar nor­ma­ler­wei­se strik­te Selbst­be­fruch­ter wären aber Holz­bie­nen die Blü­ten auf­beis­sen wür­den. Durch die Holz­bie­nen dann eine Ver­kreu­zung doch vor­kom­men könn­te und unse­re Erb­sen halt sehr aus­gie­big von den Holz­bie­nen “betreut” wurden.

 

Gartenmelde (Atriplex hortensis) — Kultur 2019

Gar­ten­mel­de (Atri­plex hor­ten­sis) hat­ten wir ja die­ses Jahr nicht ange­baut, hat­ten aber schon in den letz­ten Jah­ren hier Gar­te­mel­de immer mal gepflanzt und die hat auch immer aus­ge­samt. Neben der übli­chen grü­nen Mel­den ist auch eine ein­zi­ge Pflan­ze mit dun­kel­ro­ten Blät­tern gekom­men, inter­es­sant wo rote Gar­ten­mel­de hier glau­be ich vor 3 Jah­ren das letz­te mal ange­pflanzt war.

Infol­ge des­sen kamen auch die­ses Früh­jahr über­all klei­ne Gar­ten­mel­de Pflänz­chen zum Vor­schein und wir haben sie, wo Platz war, auch wach­sen las­sen. Somit konn­ten wir erfolg­reich Gar­ten­mel­de ern­ten und wir haben sie viel­fach als Salat oder Gemü­se in unse­ren Gerich­ten verarbeitet.

Bis auf einen kurz­zei­ti­gen Blatt­laus Befall im Früh­jahr war sie eine abso­lut anspruch­lo­se und gut wach­sen­de Kul­tur, bei der wir außer Ern­ten nicht viel dazu bei­getra­gen haben.

 

 

 

 

 

Wollkrautblütenkäfer (Anthrenus verbasci)

Der Woll­kraut­blü­ten­kä­fer (Anth­re­nus ver­ba­sci), auch Muse­ums­kä­fer genannt, ist ein Ver­tre­ter der Speck­kä­fer (Der­mest­i­dae). Wie auch sei­ne Ver­wand­ten, der Kabi­nett­kä­fer (Anth­re­nus muse­orum) und der Tep­pich­kä­fer (Anth­re­nus scro­phul­a­riae), ist er ein häu­fi­ger Mate­ri­al­schäd­ling.  In Mit­tel­eu­ro­pa ist die­se Art der häu­figs­te Schäd­ling in die­sen Sammlungen.

Der 1,7–3,5 Mil­li­me­ter lan­ge, rund­li­che, fast kugel­för­mi­ge Woll­kraut­blü­ten­kä­fer hat eine dun­kel­brau­ne Grund­fär­bung mit einem varia­blen hell­brau­nen und wei­ßen Schup­pen­mus­ter. Man kann in der Regel drei hel­le, gewell­te Quer­bin­den erken­nen. Ihre kur­zen Füh­ler sind elf­glied­rig und an den letz­ten drei Glie­dern keu­len­för­mig verdickt.

Der Woll­kraut­blü­ten­kä­fer kommt als Kul­tur­fol­ger welt­weit und fast über­all in Gesell­schaft des Men­schen vor.  Die Exem­pla­re hier bei uns im Gar­ten konn­ten wir in ihrem wohl eher als natür­li­chem Habi­tat foto­gra­fie­ren. Sie sind begeis­ter­te Besu­cher unse­rer Schaf­gar­be (Achil­lea mil­le­fo­li­um) Blü­ten.

Zweipunktiger Fallkäfer (Cryptocephalus bipunctatus)

Der Zwei­punk­ti­ge Fall­kä­fer (Cryp­to­ce­pha­lus bipunc­ta­tus) ist ein Käfer aus der Fami­lie der Blatt­kä­fer und der Unter­fa­mi­lie Fallkäfer.

Der Name Fall­kä­fer beruht auf sei­nem Ver­hal­ten sich bei Stö­rung ein­fach fal­len zu lassen.

Den adul­ten  Fall­kä­fer fin­det man von Mai bis Juni, vor­nehm­lich auf Hasel‑, Wei­den- und Backen­klee­ar­ten. Bei uns im Gar­ten haben wir aber eigent­lich von die­sen Pflan­zen so gut wie nichts, vor­ge­fun­den haben wir unser Exem­plar hier auf dem Eisen­kraut (Ver­be­na offi­ci­na­lis). Gele­gent­lich haben wir mal ein Exem­plar hier, aber er ist ein  eher unauf­fäl­li­ger Mitbewohner.

Gartenrundgang im Juni 2019

Im Janu­ar hat­te ich ja schon mal einen klei­nen Gar­ten­rund­gang durch den bis dahin noch recht lee­ren Gar­ten gemacht und ich dach­te man könn­te ja jetzt mal einen neu­en machen. Damit man mal einen Über­blick bekommt was sich so alles in der Zeit hier getan hat.

Begin­nen wir doch gleich mal wie­der mit dem Ein­gang, wo an der Tür ja mitt­ler­wei­le das NABU Schild “hier gärt­nern wir ohne Torf” hängt. Das schon eini­ge Auf­merk­sam­keit her­vor­ge­ru­fen hat. Aber zum Nach­den­ken soll es ja auch anre­gen, dafür haben wir es ja auch hier angebracht.

Die Blu­men­ra­bat­te neben dem Ein­gang hat­te im letz­ten Jahr ja haupt­säch­lich Haus­wur­ze, eine klei­ne Rose und ein paar Echinacea behei­ma­tet und wur­de mitt­ler­wei­le von Clau­dia lie­be­voll wei­ter bepflanzt. Auch ein klei­nes Zäun­chen hat sie bekom­men, in der Hoff­nung die Hun­de mögen dann nicht wei­ter in der Rabat­te ihre Zaun­krie­ge mit vor­bei­kom­men­den Hun­den füh­ren. Sagen wir mal so, es hilft leid­lich. Es kommt drauf an wie inten­siv das Revier ver­tei­digt wer­den muss.

 

Am Rand der vor­de­ren Wie­se, ent­lang des Weges hat Arvid in den letz­ten Wochen flei­ßig gebud­delt und eine wei­te­re Rabat­te ange­legt. Damit da Pflänz­chen die wir so halt auf irgend­wel­chen Ver­an­stal­tun­gen mit­ge­nom­men haben ein ordent­li­chen Plätz­chen gefun­den haben. Hier sind jetzt so Sachen wie Dip­tam, Kara­mell­strauch, Zahn-Laven­del, pana­schier­te Kapu­zi­ner-Kres­se, zwei bun­te Heu­che­ra und ande­res eingezogen.

Ganz am Anfang des Weges, noch vor der Mira­bel­le, hat er im Früh­jahr eine hoch­stäm­mi­ge rote Johan­nis­bee­re gepflanzt. Die nun sogar schon erstaun­lich vie­le Bee­ren ange­setzt hat. Auch mit ihrer Bei­pflan­zung mit Wer­mut, Rin­gel­blu­men und Mohn kommt sie offen­sicht­lich gut klar.

Die­ses Pro­jekt mit dem Obst auf der vor­de­ren Wie­se hat­ten wir ja schon im letz­ten Herbst begon­nen und hat­ten zu der schon vor­han­de­nen Mira­bel­le und Fei­ge eine Korea­ni­sche Zwerg Maul­bee­re “Morus Mulle” gepflanzt. Die hat den Win­ter auch gut über­stan­den, wir hat­ten sie nur mit Gras und Laub ange­mulcht. Tra­gen wird sie aber mit Sicher­heit noch nicht, aktu­ell befin­det sie sich noch rein im Wachs­tums­mo­dus. Ich habe auch kei­ne wirk­li­che Ahnung bis­her, wie lan­ge die­se Sor­te benö­tigt bis sie das ers­te Mal trägt.

 

Unser Pro­jekt Toma­ten­haus ist bis­her ein rich­ti­ger Erfolg, die Toma­ten und Pepe­ro­ni wach­sen erstaun­lich gut. Als ers­te die Früch­te ange­setzt haben ist die Sor­te Black&Red Boar und die roten Pepe­ro­ni vom REWE, die das Dis­as­ter-Expe­ri­ment mit dem weg­ge­flo­ge­nen Popup-Gewächs­haus über­lebt hat­ten. An die­ser Pep­pi habe ich, wenn ich rich­tig gezählt habe, 7 Pep­pe­ro­ni hän­gen sehen. Mitt­ler­wei­le stei­gen die Tem­pe­ra­tu­ren so hoch im Toma­ten­haus, das wir die Türen aus­ge­hängt haben und als Hun­de­si­che­rung einen Hasen­draht gespannt haben. Cosi­mo dach­te näm­lich er kön­ne super ein Schläf­chen hal­ten zwi­schen den Tomaten.

Ansons­ten ist alles beim Alten, die Wie­se ist eine Unkraut­flur die Arvid gele­gent­lich mit der Motor­sen­se kürzt wenn das Zeug wie­der anfängt und mit Blü­hen.  Fei­ge hat schon Früch­te ange­setzt und es wach­sen aktu­ell unmen­gen an Blumen.

 

Ich glau­be die gro­ßen blau­en Blüm­chen kamen vor ein paar Jah­ren irgend­wie mal aus einer fer­tig Blu­men­wie­sen-Mischung und erwei­sen sich gera­de als extrem Invasiv.

Eines unser kom­men­den Pro­jek­te wird die geplan­te Regen­rin­ne für die Hüt­te sein. Wir wol­len hier­über Regen­was­ser in einem Fass sam­meln, zum gie­ßen. Nur sind wir uns noch nicht so ganz einig wie wir die Befes­ti­gung der Rin­ne an der Well­blechüt­te machen wol­len. Platz für die Regen­ton­ne hät­te es hin­ter der Hüt­te ja noch genug.

Im schwar­zen Mör­tel­kü­bel vor der Hüt­te wächst aktu­ell das Duf­ten­de Mari­en­gras (Hieroch­loe odo­ra­ta), was Arvid dar­aus zu zau­bern gedenkt berich­ten wir wenn es aktu­ell ist in einem geson­der­ten Bericht.

Unser Mini­teich hat sich auch wie­der erholt, dem haben wir vor einer Wei­le einen klei­nen Spring­brun­nen ver­passt. Seit­her ist das Was­ser wie­der kla­rer. Offen­bar hat sogar die Libel­len-Lar­ve vom letz­ten Jahr über­lebt, die benö­ti­gen ja län­ger bis sie das Lar­ven­sta­di­um ver­las­sen. Der Rohr­kol­ben hat­te eine ein­zi­ge Blü­te, bis die Gärt­ne­rin der Höl­le (aka Super­No­va) den Rohr­kol­ben­stän­gel gefällt und abtrans­por­tiert hat. Der Teich muss ganz schön unter ihr lei­den, Spring­brun­nen und Kera­mik Gold­fisch wur­den eben­falls schon von ihr entwendet.

Neben dem Teich haben wir nun auch einen Sumpf-Bot­tich, dar­in wächst aktu­ell Kor­ken­zie­her­bin­se (Jun­cus effu­sus ‘Spi­ra­lis’), Win­ter-Schach­tel­halm (Equi­se­tum hye­ma­le) und Was­ser­min­ze (Men­tha aqua­ti­ca).

 

… so sieht er nun aus der neue Sumpf-Bottich:

Wir haben es auch noch geschafft ein Boh­nen-Tipi auf­zu­stel­len und haben Meter-Boh­nen gepflanzt. Mal schau­en wie die wer­den, haben wir auch noch nie gehabt. Tipi muss­te natür­lich auch einen Hun­de­si­che­rungs­draht bekom­men, die Horn­spä­ne die wir als Lang­zeit­dün­ger ver­wen­den sind zu ver­füh­re­risch für die Hunde.

Neun klei­ne Boh­nen Pflänz­chen sind mitt­ler­wei­le auf­ge­wach­sen und wir hof­fen sie wach­sen wei­ter­hin gut.

 

Unse­re Chill-Ecke ent­wi­ckelt sich auch wei­ter. Zu den bei­den Holz­bän­ken hat sich nun auch eine Hän­ge­mat­te gesellt, ganz spon­tan im Bau­markt mit­ge­nom­men. Arvid sprach “was zum lie­gen gibts nicht in unse­rem Gar­ten, dann wird ja nur noch gefau­lenzt und nicht gear­bei­tet” — und schwubs waren wir um die Ecke in der nächs­ten Regal­rei­he und da stand sie. Die Hän­ge­mat­te — mit Schild “rote Hän­ge­mat­te Son­der­an­ge­bot!” Clau­dia: “toll, die ist ja voll güns­tig, ach die neh­men wir mit!”

Come­dy live, bes­ser hät­te man die­sen Sketch nicht skrip­ten können.

Das medi­ter­ra­ne Tro­cken­beet ent­wi­ckelt sich auch immer flei­ßig wei­ter, auch wenn da eine Amei­sen Kolo­nie ihre Wohn­statt ein­ge­rich­tet hat.

Dafür haben die Vögel hier nun auch eine Vogel-Trän­ke bekom­men. Die müs­sen sie sich evtl. auch mit den Insek­ten tei­len. Auf jeden Fall hat Clau­dia umsich­ti­ger­wei­se gleich mal eini­ge Stei­ne hin­ein gelegt, damit die Insek­ten gefahr­los trin­ken können.

Zum Schluss des Gar­ten­rund­gangs hier noch ein paar Bil­der aus der “Grü­nen Höl­le” aka dem Gemü­se- u. Kräu­ter Beet: