Hühner-Voliere bauen (2022)

Nach der Fer­tig­stel­lung unse­res Hüh­ner­stall-Pro­jek­tes ging es nun dar­an den Hüh­nern eine Volie­re zu bau­en, damit sie über einen geschütz­ten Aus­lauf verfügen.

Hier­für haben wir hin­ter der Tuja-Hecke, die an den Hüh­ner­stall angrenzt, ein Stück ehe­ma­li­ger Beet­flä­che geeb­net und uns vor­her natür­lich etli­che Gedan­ken gemacht wie wir da bau­en wol­len. Aber sagen wir mal so, es hat sich im Lau­fe des bau­ens entwickelt.

Wir haben erst­mal die Grö­ße aus­ge­mes­sen und dann wie­der Pfos­ten­hül­sen gesetzt. Dann haben wir dar­in Pfos­ten ein­ge­setzt und einen Rah­men aus Dach­lat­ten dar­um gebaut, bis es einen sta­bi­len Kas­ten gab. Dar­auf haben wir dann Geflü­gel-Sechs­eck­draht mit Kram­pen befes­tigt und mit Schrau­ben fixiert.

 

 

 

 

 

Da die Hüh­ner und wir ja auch in der Volie­re ein und aus gehen müs­sen brauch­ten wir da ja auch den benö­tig­ten Zugang. Also gab es erst­mal am hin­te­ren Ende eine Tür für uns, die­se haben wir nach dem glei­chen Kon­zept gebaut wie die Tür am Hüh­ner­stall-Kalt­scharr­raum. Am Volie­re­n­en­de Rich­tung Tuja­he­cke  haben wir einen Hüh­ner­schlupf eingebaut.

Dort wird zwi­schen Volie­re und Hüh­ner­stall ein Durch­gang ent­ste­hen, wo die Hüh­ner an der Tuja­he­cke vor­bei zwi­schen Stall und Volie­re wech­seln kön­nen. Sozu­sa­gen ihr Chicken-Run.

Die Hüh­ner müs­sen ja auch in den Chi­cken-Run gelan­gen, also haben wir in den Zaun vom Kalt­scharr­raum eine Hüh­ner­klap­pe ein­ge­baut. Der Bequem­lich­keit hal­ber haben wir da auch eine Kerbl Metall­klap­pe genom­men. Das Pro­jekt muss­te ja fix gehen und wir hat­ten kei­ne Zeit für lan­ge Experimente.

Der Chi­cken-Run wur­de ganz ein­fach aus Dach­lat­ten zusam­men­ge­schraubt, ange­stri­chen und mit Geflü­gel­draht umge­ben. Dann haben wir spä­ter noch Geh­weg­plat­ten dar­un­ter gelegt, damit sich die Hüh­ner nicht raus­schar­ren. Das Kon­strukt ist recht prak­tisch, man kann es ein­fach her­aus­he­ben zum sau­ber machen.

Da wir hier auch eini­ge Greif­vö­gel haben woll­ten wir unbe­dingt ein Schutz­netz. Die­ses haben wir uns dann bestellt und über die Volie­re gezogen.

Nach und nach soll die Hüh­ner-Volie­re auch noch etwas begrünt wer­den, damit es nicht ganz so kahl aus­schaut und die Hüh­ner etwas zum ver­ste­cken haben. Einen toten Pfir­sisch­baum haben sie schon zum sit­zen und ein gro­ßen alten Tyh­mi­an Busch, der da schon wuchs und wir haben ihn ste­hen lassen.

In der Gärt­ne­rei haben wir einen rot­lau­bi­gen Holun­der “Black Beau­ty” (Sam­bu­cus nigra) und eine rote Kor­ken­zie­her-Hasel “Red Maje­s­tic” (Cory­lus maxi­ma) mit­ge­nom­men, die wir in die Volie­re gepflanzt haben. Die sind jetzt erst­mal mit Draht, vor den Hüh­nern, gesi­chert solan­ge sie noch sehr klein sind.

Von außen am Volie­ren­zaun haben wir eine Ake­bia “Scho­ko­la­den­wein” (Ake­bia qui­na­ta) zum dar­an hoch­ran­ken gesetzt.

 

Volierenbau in Bildern:

Bau unse­res Hühnerstalls:

Hüh­ner­stall bau­en (2022)

Unsere Hühner sind eingezogen (2022)

End­lich ist es soweit, nach lang­fris­ti­ger Pla­nung, Vor­be­rei­tung und dem Stall­bau, kamen unse­re ers­ten Hühner.

Wir hat­ten ja auf dem NABU Regio­nal­markt Rai­ner Ham­mer­schmitt, mit sei­nen Hüh­nern, ken­nen­ge­lernt und lan­ge mit ihm gespro­chen. Am Ende waren wir sehr ange­tan von den Sand­schak Krä­hern. Auch wenn wir im Lau­fe unse­rer Pla­nun­gen ganz ande­re Ras­sen im Focus hat­ten. Rai­ner hat­te uns ver­spro­chen aus der kom­men­den Brut einen Zucht­stamm (1.2) Sand­schak Krä­her von ihm zu bekommen.

Am 28.06.2022 war es end­lich soweit, wir sind zu ihm gefah­ren und konn­ten dort sei­ne Hüh­ner und ande­res Geflü­gel bewun­dern, sowie sei­nen Gar­ten. Am Ende sind wir mit einem jun­gen Hahn und zwei Hen­nen Nach­hau­se gefahren.

Die Hüh­ner haben ihre Auto­fahrt in der Hun­de­trans­port­box sehr gelas­sen hin­ge­nom­men und haben es sich auch schnell gemüt­lich gemacht in ihrem neu­en Stall.

Unse­re Sand­schak Kräher:

 

Sand­schak Kräher
Sand­schak Krä­her Hahn LEMMY
Sand­schak Krä­her Hen­ne DORO
Sand­schak Krä­her Hen­ne BLACK BETTY

Nun ist ein Hahn und zwei Hen­nen doch eine recht klei­ne Kon­stel­la­ti­on und es soll­ten noch ein paar Hen­nen dazu kom­men. Wir hat­ten ja schon öfter Fut­ter bei Natur­huhn in Schöneck gekauft und Timm Miunske von Natur­huhn war auch auf dem NABU Regio­nal­markt mit sei­nen Hühnern.

Arvid hat dann mit Timm tele­fo­niert und mit ihm bespro­chen Hen­nen aus sei­ner Betriebs­auf­ga­be zu über­neh­men, da er den Betrieb nicht mehr wei­ter­füh­ren wird.

Am 02.07.2022 war es soweit, wir sind zu Natur­huhn gefah­ren um dort noch ein paar Hen­nen zu kau­fen. Es soll­ten aber kei­ne Lege­hy­bri­den wer­den, Timm hat­te ja ein Brut mit Schwe­di­schen Blu­men­hüh­nern gemacht. Von die­sen woll­ten wir wel­che haben und haben uns aus der bun­ten Her­de 3 Hen­nen (zwei mit Hau­be, eine mit Ein­fach­kamm) aus­ge­sucht. Mit die­sen Hen­nen ist der Wunsch von Clau­dia nach eige­nen Blu­men­hüh­nern somit in Erfül­lung gegangen.

In der Her­de lie­fen auch noch ein paar ande­re Hüh­ner mit, dar­un­ter eini­ge Nackt­hals Hüh­ner. Die im Aus­se­hen ja doch sehr gewöh­nungs­be­dürf­tig aus­se­hen. Arvid fand sie aber irgend­wie span­nend und Timm mein­te “ich pack Euch ger­ne eine mit ein, dann könnt ihr mal schau­en wie sie sind”. Somit kam noch eine blaue fran­zö­si­sche Cou Nu Hen­ne mit in die Transportkiste.

Unse­re Blu­men­hüh­ner und Cou Nu Hennen:

Blu­men­hüh­ner: Thu­rid, Ver­dan­di, Runa
Cou Nu (Nackt­hals): Perlchen
Blu­men­huhn RUNA
Cou Nu PERLCHEN
Blu­men­huhn Thurid

Unse­re ers­ten Hühner:

Unse­re Vor­be­rei­tungs­li­te­ra­tur vor dem Hühnerkauf:

mit Arti­kel: Sand­schak Kräher 
Anti­qua­risch gekauft mit Autoren Auto­gramm (Wil­fried Detering)

Vor­be­rei­tung auf unse­re Hühner:

1. Regio­nal­markt NABU Orten­berg 2022

Hüh­ner­stall bau­en (2022)

Hüh­ner-Volie­re bau­en (2022)

 

Hühnerstall bauen (2022)

 

Lan­ge haben wir uns mit dem Wunsch nach eige­nen Hüh­nern getra­gen und nach­dem Arvids Papa uns ein Plätz­chen in sei­nem Gar­ten zur Ver­fü­gung gestellt hat konn­ten wir den Wunsch in die Tat umsetzen.

Wir haben lan­ge im Inter­net gefors­tet, You­tube Vide­os geschaut und Bücher gewälzt.  Wir hat­ten ja erst­mal abso­lut kei­ne Ahnung wie man so einen Stall baut. Bis­her haben wir uns ja nur an dem klei­nen Wach­tel­ge­he­ge und dem Toma­ten­haus probiert.

Wir haben  uns dann also auf den Weg in den Bau­markt gemacht um geeig­ne­te Bau­ma­te­ria­li­en zu fin­den und sind dann mit voll­ge­pack­tem Auto Rich­tung Gar­ten gefah­ren. Wo unser Hüh­ner­stall Bau­pro­jekt dann Anfang Okto­ber 2021 star­ten konnte.

Wir haben erst­mal den Platz geeb­net wo der Hüh­ner­stall ent­se­hen soll. Ein Hüh­ner­haus auf Sockel unter dem die Hüh­ner auch noch Platz haben sollen.

Net­ter­wei­se haben wir von unse­rem Gar­ten­nach­barn zwei Euro-Palet­ten bekom­men, die als Grund­la­ge für den Stall­bo­den die­nen sol­len. Davor soll ein über­dach­ter Aus­lauf, als Kalt­scharr­raum, ent­se­hen. Die­ser soll mit Voie­ren­draht aus­ge­stat­tet wer­den um den Hüh­nern hier auch pas­sen­den Schutz zu bieten.

Nach­dem Aus­mes­sen haben wir für den Stall Boden­hül­sen gesetzt und Pfos­ten gesetzt.  Dann haben wir als Boden die bei­den Euro-Palet­ten ein­ge­setzt.  Von swm erhöh­ten Boden aus konn­ten wir dann auch leich­ter die Stre­ben für das Pult­dacht anbringen.

Der Palet­ten­bo­den bekam dann eine Boden­auf­la­ge aus OSB Plat­ten, die wir mit Boots­lack gestri­chen haben. Die Stall­wän­de haben wir aus Nut- und Feder­bret­tern erstellt. Nach­dem die West- und Nord­sei­te eine Wand bekom­men hat­ten began­nen wir eine Lege­box zu bauen.

Die­se Box soll­te an der ande­ren Sei­ten­wand ange­bracht wer­den. Also haben Gun­ter und ich Abends nach der Arbeit in der Gar­ten­hüt­te geses­sen und eine Lege­box mit drei Nes­tern gebaut.  Um die Box von außen am Stall zu fixie­ren haben wir, als Hal­te­rung, zwei alte Wasch­be­cken­hal­te­run­gen an der Stal­lau­ßen­wand ange­schraubt. Auf die­se haben wir die Box gesetzt und am Stall angeschraubt.

 

Dar­über haben wir ein Fens­ter ein­ge­baut, wel­ches sich öff­nen lässt und über ein zusätz­li­ches Git­ter ver­fügt. Somit kann man das Fens­ter bei war­men Wet­ter gefahr­los offen las­sen, ohne das Raub­tie­re dar­über an die Hüh­ner gelan­gen können.

 

Die Vor­der­sei­te des Stalls sol­len zwei Türen bil­den, damit man ihn gut öff­nen und säu­bern kann. In der lin­ken Tür­sei­te haben wir eine aut­ma­ti­sche Hüh­ner­klap­pe ein­ge­baut. Da wir hier kei­nen Strom haben, ver­wen­den wir eine Solar­be­trie­be­ne Tür. an die Klap­pe haben wir eine Hüh­ner­lei­ter ange­hängt, über die die Hüh­ner bequem in den Kalt­scharr­raum gelan­gen können.

 

 

Wie wir das Dach machen wol­len haben wir lan­ge aus­dis­ku­tiert, dann kam uns ein ver­güns­tig­tes Ange­bot für Tra­pez­blech-Plat­ten unter und wir kauf­ten die­se. Um die Plat­ten auf eine pas­sen­de Län­ge zu kür­zen haben wir extra einen Knap­per-Auf­satz für unse­re Bohr­ma­schi­ne gekauft und muss­ten erst­mal aus­pro­bie­ren wie man über­haupt damit umgeht. Aber es war dann doch viel ein­fa­cher als wir uns das vor­ge­stellt haben, auch das anschrau­ben der Plat­ten ging gut.

An der Vor­der­sei­te des Stal­les haben wir ober­halb der Tür zwei Licht­schäch­te ange­bracht. Hier­für haben wir zwei Rah­men gebaut und dar­auf trans­pa­ren­te PVC-Plat­ten angebracht.

 

 

Als der Stall soweit gebaut war soll­te er auch noch Far­be bekom­men. Nach­dem das Dach schon rot war haben wir uns ent­schlos­sen der Stall soll Schwe­den Rot wer­den. Wir haben also eine bio­lo­gi­sche “Schwe­den Rot” Far­be gekauft und für die Pfos­ten Bio Far­be in Weiß.

Für die Steich­ak­ti­on haben wir sogar noch die Hil­fe von Clau­di­as Bru­der bekom­men und wir kamen damit schell voran.

Wir fin­den ja das der Stall super schön gewor­den ist und wir began­nen dann den Kalt­schar­raum zu bauen.

Nach­dem der Stall end­lich fer­tig konn­ten wir mit dem Kalt­scharr­raum begin­nen. Hier haben wir auch erst wie­der Pfos­ten­hül­sen gesetzt und ihn mit Rasen­kan­ten­stei­nen umfrie­det. Aus Dach­lat­ten haben wir wie­der eine Auf­la­ge für das Dach gebaut, wel­ches dann mit trans­pa­ren­ten Well­plat­ten abge­deckt wird. Zum Schluß haben wir noch eine Tür gebaut, damit wir auch unge­hin­dert den Stall betre­ten können.

Nach­dem das Holz­kon­strukt auch noch mit Schwe­den Rot gestri­chen war konn­ten wir den extra bestell­ten Volie­ren­draht anbrin­gen. Ein­mal um die Außen­pfos­ten des Stal­les her­um, da die Hüh­ner ja auch unter dem Stall Platz haben sol­len und dann um den Vor­bau her­um. Zuerst haben wir den Zaun mit Kram­pen fixiert und dann angeschraubt.

Damit der Kalt­scharr­raum sich nicht in ein Schlamm­loch ver­wan­delt, gut zu rei­ni­gen bleibt und vor­al­lem das sich kei­ne Rat­ten und so von unten rein­bud­deln, haben wir ihn kom­plett mit Plat­ten aus­ge­legt. Hier­für haben wir den begra­dig­ten Unter­gund mit Kies aus­ge­legt und zum Schutz Est­rich­mat­ten dar­über aus­ge­legt. Dar­auf kamen dann die Platten.

Zum Abschluß haben wir noch die Elek­trik der auto­ma­ti­schen Hüh­ner­klap­pe ange­baut und im Innen­raum eine Sitz­stan­ge und ein Kot­brett eingebaut.

Grund­le­gend ist somit der Hüh­ner­stall fer­tig. eine Regen­rin­ne soll er noch bekom­men und die Außen­vo­lie­re müs­sen wir jetzt noch bauen.

 

 

Unser Inspi­ra­ti­ons Buch wel­ches wir vor dem Pro­jekt noch gele­sen haben:

Unser Hüh­ner­stall-Bau in Bildern:

 

Unser ers­ter Kon­takt zu unse­ren Hühnerzüchtern:

Regio­nal­markt des Nabu-Orten­berg (27.03.2022)

Saatgutgewinnung: Haferwurzel (Tragopogon porrifolius) (2022)

Im Früh­jahr 2021 hat­ten wir das ers­te Mal Hafer­wur­zeln (Trag­o­po­gon por­rif­o­li­us) ange­baut und die sind gut gewach­sen, ohne das sie beson­ders viel Beach­tung erhal­ten hat­ten. Außer mal Bei­kraut ent­fer­nen, wenn das zu sehr über­hand genom­men hat­te. Im Herbst und Win­ter konn­ten wir dann eini­ge der sehr lecke­ren, süß­lich schme­cken­den Hafer­wur­zeln ernten.

An den Wur­zeln sieht man schon noch deut­lich, dass der Boden immer noch nicht opti­mal locker ist. Auch wenn wir veru­chen ihn mit Kom­post und mul­chen zu ver­bes­sern. Aber es dau­ert und wir haben irgend­wie von bei­dem immer noch zuwenig,für den Bedarf den es hat.

Ein paar Pflan­zen, am Ende des Bee­tes haben wir ste­hen las­sen, zum einen woll­ten wir ein­mal die Blü­te bewun­dern. Da sie sehr schö­ne Blü­ten haben sol­len. Lei­der blü­hen die, wie auch ihr naher Ver­wand­ter der  gro­ße Bocks­bart (Trag­o­po­gon dubi­us), nur Vor­mit­tags und wir haben nicht ein­mal geschaft ein Foto zu machen.

 

 

 

Dann haben wir gedacht lass uns mal ver­su­chen Saat­gut von den Hafer­wur­zeln zu gewin­nen um im nächs­ten Jahr mal davon wel­che wach­sen zu las­sen.  Die Hafer­wur­zel hat impo­san­te gro­ße “Pus­te­blu­men” ent­wi­ckelt. Die­se sind farb­lich etwas bräun­li­cher als die vom Bocks­bart und noch “flau­schi­ger”.

 

 

Gesagt getan, wir haben nun eine gan­ze Men­ge Saat­gut, mehr als wir benö­ti­gen.  Von unse­rem gro­ßen Bocks­bart haben wir auch wel­ches genom­men und da wird es nun 2023 ein neu­es Expe­ri­ment geben.

 

 

Smoker- und Grill-Faß

Eigent­lich woll­te ich schon die gan­ze Zeit mal was zu unse­rem Smo­ker- und Grill Faß schrei­ben, wel­ches wir schon 2020 von Clau­di­as Schwa­ger als Geschenk erhal­ten haben. Aber wie das oft so ist, es bleibt bei einem Vor­ha­ben und wird immer vertagt.

Bis zu die­sem Geschenk hat­ten wir ja nur unse­re Feu­er­scha­le, an der wir schon etli­che Aben­de ver­bracht haben. Wenn es mal nicht so warm war im Gar­ten. Auch mal ein Stock­brot dar­über gemacht, aber ein Grill wäre schon was fei­nes. Da wir aber  bis Dato mit sovie­len ande­ren Pro­jek­ten beschäf­tigt waren und wir kein Geld aus­ge­ben woll­ten gab es kei­nen Grill.

Dann kam Fer­hat und sag­te er habe da einen Grill bekom­men, ob wir den haben möch­ten. Klar dach­ten wir uns, super Sache und haben uns die­ses Grill- und Smo­ker Faß abgeholt.

Im Gar­ten hat es sich leicht zusam­men­bau­en las­sen und man kann hier­auf Smo­ken, Gril­len und angeb­lich Piz­za machen. Gegrillt und auch Lachs ges­mo­ked haben wir mitt­ler­wei­le aus­gie­big. Es klappt sehr gut und Gun­ter hat da auch mitt­ler­wei­le an Rou­ti­ne gewon­nen. Er war zu Anfang nicht so über­zeugt von sei­ner Bega­bung am Grill. Aber man wächst ja an sei­nen Aufgaben.

Seit wir hier die Mög­lich­keit zum Gril­len haben ist das Essen im Gar­ten noch wei­ter aus­ge­wei­tet wor­den. Nun kom­men vie­le Sachen gar nicht mehr raus aus dem Gar­ten, son­dern wan­dern vom Beet direkt auf den Grill und wir essen direkt hier.

 

 

 

Essen in der Natur schmeckt auch gleich noch viel bes­ser haben wir festgestellt!

 

 

 

Lek­tü­re zum drau­ßen Gril­len. Wir müs­sen uns da ja auch erst­mal einarbeiten: