Projekt: Tomatenhaus 2019

Pro­jekt: Toma­ten­haus 2019

Toma­ten mögen es bekannt­lich ja über­haupt nicht nass gereg­net zu wer­den, also woll­te Arvid unbe­dingt ein Toma­ten­haus. So muss­te jetzt kurz­fris­tig eines gebaut wer­den und wir haben das Inter­net nach Selbst­bau-Ideen durch­fors­tet, da uns die kauf­ba­ren Häus­chen als zu insta­bil erschei­nen und sich ger­ne vom Win­de ver­we­hen las­sen. Für ein Gewächs­haus man­gelt es uns aber ganz ein­deu­tig an Platz.
Die Halt­bar­keit bei stär­ke­ren Win­den war uns in der Pla­nung ein wich­ti­ger Punkt, denn den haben wir in letz­ter Zeit ja ver­mehrt und teil­wei­se recht heftig.

Unser Toma­ten­haus ist nun ein Pro­dukt aus diver­sen Ideen die wir online gesam­melt haben, die wir dann auch wäh­rend des Bau­pro­zes­ses noch etwas anpas­sen muss­ten. Da wir eigent­lich vor­ne das Haus nur mit einer hoch roll­ba­ren Pla­ne ver­schlie­ßen woll­ten, aber im Bau­markt kei­ne run­de Holz­stan­ge in aus­rei­chen­der Län­ge zu fin­den war.

Also kurz­fris­tig umdis­po­niert, nun hat das Toma­ten­haus eine dop­pel­sei­ti­ge Tür erhal­ten. Sie hat trenn­ba­re Schar­nie­re und man kann somit die Türen bei Bedarf ein­fach kom­plett aushängen.

Grund­flä­che des Toma­ten­hau­ses sind 1.50x2.00m mit Pult­dach. Die vier Eck­pfos­ten haben wir mit Hil­fe von Ein­schlag­bo­den­hül­sen (7x7x75) befes­tigt und hof­fen das es damit eine ordent­li­che Sta­bi­li­tät erhält. Mit Dach­lat­ten haben wir dem Haus einen Rah­men gege­ben und die­sen mit Git­ter­fo­lie bezo­gen, die wir an die Lat­ten geta­ckert haben.

Die Türen haben wir auch aus einem ein­fa­chen Dach­lat­ten­rah­men geschraubt und mit der Git­ter­fo­lie beta­ckert. Als Tür­ver­schluss die­nen zwei klei­ne Sturmhaken.

Beim Tacker waren wir froh über den etwas grö­ße­ren den wir gekauft haben und das wir den Tipp berück­sich­tigt haben brei­te­re Tacker­klam­mern zu kau­fen, da die­se nicht gleich durch die Git­ter­fo­lie durch­ge­drückt wer­den kön­nen. Die schma­len Klam­mern eig­nen sich nicht zum Befes­ti­gen von Folien.

Nun muss nur noch der Boden umge­gra­ben wer­den und Kom­post hin­ein, dann kön­nen hof­fent­lich in der nächs­ten Woche die Toma­ten einziehen.

 

 

Toma­ten­haus Bauprozess:

Projekt: Friesen-Bank 2019

Pro­jekt Friesen-Bank

Wir wol­len uns ja eine gemüt­li­che Sitz­ecke zum chil­len und auch mal fei­ern her­rich­ten. Bis­her hat­ten wir ja nur die Bier­bank und Klapp-Schirm hin­ter der Hüt­te zum sitzen.

Nun haben wir beim Bau­markt um die Ecke so bil­li­ge Holz Frie­sen­bän­ke gese­hen und mal zwei davon ein­ge­packt. Die hat Gun­ter wäh­rend unse­rer Gar­ten Urlaubs­wo­che im März auch gleich mal zusammengebastelt.

So ein bis­sel krumm und schief sind die halt schon die Frie­sen­bän­ke aus rumä­ni­scher Pro­duk­ti­on, aber gut für 19,- € darf man nicht all zuviel erwarten.

Ein paar schi­cke 1,50 € Sitz­kis­sen haben sie noch zur Deko bekom­men, das muss jetzt mal aus­rei­chend sein.

Eine lus­ti­ge ros­ti­ge Amei­se haben wir noch dazu gesteckt, halt nur so für den “Tüd­del mit Stil”.

Projekt Gemüsegarten-Zaun II. / Tür

Pro­jekt Gemü­se­gar­ten-Zaun Teil II.

Der Zaun hat nun auch eine Tür bekom­men, damit das Gemü­se nun gesi­chert ist vor maro­die­ren­den “Hun­de-Rudeln”.

Der Zaun hat­te ja noch etwas an Über­län­ge, wel­che noch aus­rei­chend war dem Weg dar­aus ein Tür­chen zu ver­pas­sen. Daher waren wir mal wie­der eine Run­de im Baumarkt.

Dort haben wir aus der 50 Cent Holz-Abschnitt-Kis­te ein paar pas­sen­de Lat­ten­res­te gekramt um dar­aus einen Rah­men für die Tür zu bas­teln. Dazu noch ein paar Schar­nie­re, wel­che sich aus­hän­gen las­sen, damit man die Tür auch aus­hän­gen kann. Dann passt auch wei­ter­hin pro­blem­los die Gar­ten­frä­se durch den Durch­gang. Sowie ein klei­ner Sturm­ha­ken um die Tür zu schließen.

Im Gar­ten dann die Lat­ten auf pas­sen­de Grö­ße gesägt und zu einem Rah­men ver­schraubt. Schar­nie­re mon­tiert und das zuvor abge­trenn­te über­stän­di­ge Zau­nen­de angeschraubt.

 

 

 

 

 

 

Projekt: Frühbeet 2019

Wir haben einen Früh­beet-Kas­ten gebaut. Dar­in sol­len ein paar eher Wär­me lie­ben­de Jung­pflan­zen hinein.

Bei den ein­fa­chen kauf­ba­ren Käs­ten besteht neben der meist schlech­ten Halt­bar­keit vor allem das Pro­blem mit dem Öff­nen der Schei­be an war­men Tagen. Da unser Gar­ten ja nicht am Haus ist und man so nicht ein­fach mal so schnell raus kann um Fens­ter auf oder zu machen zu kön­nen, war das für uns ein Problem.

Nun haben wir neu­lich bei You­tube ein Video gese­hen, wo ein Früh­beet mit einem auto­ma­ti­schen Fens­ter­he­ber für ein Treib­haus aus­ge­stat­tet wur­de. Arvid hat­te da spon­tan die Idee, das pro­bie­ren wir aus.

Also einen sol­chen auto­ma­ti­schen Fens­ter­he­ber im Inter­net bestellt, Holz und eine UV bestän­di­ge Ple­xi­glas Schei­be gekauft und uns einen Früh­beet Kas­ten gebaut.

Es hat auch super geklappt, wir haben es gebaut, den Fens­ter­he­ber ein­ge­setzt und als wir am nächs­ten Tag mit­tags in den Gar­ten kamen war das Fens­ter des Früh­beets geöffnet.

Dann haben wir etwas Kom­post von unse­rem Kom­post­hau­fen gesiebt. Die gro­ben Tei­le haben wir als Grund­la­ge unten in den Kas­ten gepackt. Dar­auf die fei­ne Kom­post­er­de und Torf­freie Bio Pflanzerde.

Dann sind erst­mal die klei­nen Pflänz­chen aus unse­rem Keim­test umge­zo­gen.  Gekeimt waren davon Radies­chen, Zuc­chi­ni und Tibe­ti­scher Sal­bei, sowie die bei­den “lan­gen Dür­ren” aus dem unbe­schrif­te­ten Samen­tüt­chen. Da sind wir uns noch nicht sicher was es wer­den könnte.

Sie müs­sen jetzt mal dafür her hal­ten zu schau­en ob das mit dem Früh­beet Kas­ten gut läuft, oder ob da noch Ver­bes­se­run­gen vor­ge­nom­men wer­den müssen.

Gartenhütten Regal

Anfang Febru­ar 2019 haben wir im Zuge unser Gar­ten­hüt­ten Sanie­rung end­lich mal die Hüt­te innen auf­ge­räumt und mit Hil­fe eines neu gekauf­ten Schwer­last­re­gals ver­sucht für mehr Ord­nung und Platz in der Hüt­te zu sorgen.
Es ist doch eine ech­te Erleich­te­rung end­lich mal nicht alles plan­los auf dem Boden rum­gam­meln zu lassen.
Man kann sich end­lich mal in der Hüt­te bewe­gen und fin­det auch mal was man sucht.

Projekt Gemüsegarten-Zaun 2019

Pro­jekt Gemü­se­gar­ten Zaun

Da die Hun­de immer wie die Wil­de Jagd durch den Gar­ten toben und dabei die Bee­te in Schutt und Asche legen gibt es jetzt einen Absperr-Zaun.

Wir haben die­ses Wochen­en­de (24.02.2019) eine gro­ße Bau­markt- / Gar­ten­cen­ter Shop­ping­tour gemacht und einen Holz­ste­cken­zaun gekauft. Den wir nun zwi­schen dem Gemü­se­gar­ten und der Wie­se davor gezo­gen haben.

Im gro­ßen und Gan­zen haben sich die drei Pfos­ten, auf Grund der durch die letz­ten Regen­ta­ge auf­ge­weich­ten Bodens, sehr leicht in die Erde ein­schla­gen lassen.

Dann hieß es nur noch Zaun abrol­len und ihn mit Draht an den Pfos­ten feströdeln.

Wer hät­te es gedacht, wir haben es geschafft und unser ers­ter selbst auf­ge­stell­ter Zaun steht und wir hof­fen das er sei­nen Sinn, die Hun­de aus den Bee­ten fern­zu­hal­ten, erfül­len wird.

 

Wie immer bei unse­ren Gar­ten­bau­pro­jek­ten wur­de auch das Zaun­pro­jekt von unse­rer Bau­auf­sicht Super­no­va überwacht.

Da der Über­hang vom Zaun nun auch bis zum ande­ren Gar­ten­en­de reicht, haben wir gedacht das wir da viel­leicht noch ein klei­nes Tür­chen draus bau­en könn­ten. Dann könn­te man die Bee­te auch kom­plett abtren­nen. Wir über­le­gen mal ob wir das dann dem­nächst noch mal mit dem Zaun­rest versuchen.