Mittlerweile haben wir schon November und die Küken aus dem Sommer haben sich alle fünf prächtig entwickelt.
Sie haben sich optisch und auch farblich sehr verändert, gerade die Hähne sind richtig bunt geworden.
Feuervogel
Unser Sandschak x Blumenhuhn Mix Hahn, der nun erstmal bleiben wird, macht sich prächtig. Über der blauen Grundfarbe hat er ein kräftig Kupferrotes Sattel und Schmuckgefieder entwickelt und eine tolle Kupferfarbene Haube bekommen.
Der Kamm ist ein aufgespaltener Einfachkamm, da seine Eltern Hörnerkamm x Einfachkamm waren:
Da zwei Hähne auf Dauer nicht zusammen gehen werden in so einer kleinen Truppe wird unser Mulch uns verlassen müssen. Entweder als Brathähnchen , oder falls jemand Interesse hat ein einem sich sehr sozial zeigenden Hahn aus Naturbrut.
Farblich ist er auch sehr schön geworden. Grundfarbe ist bei ihm Blau-gesäumt, was gerade am Brustgefieder sehr auffällig ist. Das Schmuck- und Sattelgefieder ist, wie bei seinem Bruder, ein sattes Kupferrot. Dafür hat er nur einen sehr kleinen Schopf hinter seinem aufgeteilten Kamm.
Generell hat Janis Joplin ihre Küken sehr lange und geführt:
Auch wurde die Glucke immer gerne als Taxi genutzt, die Küken haben sich oft durch die Voliere tragen lassen:
Unser Pinsel, das non binary chicken, wo wir echt nie wussten will es Hahn oder Henne werden. Es ist Blau geworden mit einer schwarzen Haube und eine weisse Feder darin. Aber im Gegensatz zur Mutter, die einen Einfachkamm hat, sieht man bei Pinsel überhaupt keinen Kamm. Auch will es keine Kehllappen und Farbe entwickeln, echt schwierig. Bisher hat es auch kein Hahnentypisches Schmuckgefieder entwickelt.
Dafür sind unsere beiden Sandschak Junghennen wirklich toll geworden und sie werden unser Hennengruppe nun bereichern:
Black Betty 2 unser super anhängliche schwarze Henne. Sie ist total anhänglich und folgt einem überall hin:
BLONDIE:
Was soll man sagen, am Anfang dachten wir sie wird ganz bestimmt ein Hahn. War sie das größte Küken, aber sie ist eindeutig eine Henne geworden. Sehr brav, aber irgendwie nicht die hellste Kerze auf der Torte. Immer wieder musste man sie einsammeln weil sie nicht zurück in den Stall gefunden hat.
Mehr vom Küken Projekt:
Naturbrut Küken Experiment Teil I.
Junghühner Galerie: