Durch eine nette Freundin, die wir aus dem ehemaligen Südhunde Forum kennen, haben wir diesen neuen Auslauf für unsere Wachteln erhalten.
Er ist nochmal deutlich größer als die runden Metall Ausläufe die wir bisher verwenden. Offensichtlich gefällt er den Wachteln sehr gut, sie haben ihn gleich problemlos angenommen.
Nun sind wir am überlegen ob wir für die zweite Voliere noch einen besorgen können, oder ob wir eventuell einen eigenen bauen. Diesen hier dann sozusagen als Inspiration verwenden.
Obwohl Claudia und Arvid aktuell auch die Idee mit einer begehbaren Voliere im Kopf herum spukt.
Man kann also gespannt sein was sich da noch entwickeln wird. Aktuell sind wir ja noch voll mit dem Bau des Hühnerstalls beschäftigt.
Alles Rund um unsere Wachteln findest Du hier: WACHTELN
Recycling, Upcycling, oder wie schaffe ich Wertstoffkreisläufe in der Permakultur.
Man macht sich Gedanken, oft sehr viele, wie man Müll vermeiden oder wenigstens reduzieren kann. Wie man Produkte aus dem täglichen Bedarf nachhaltiger gestalten kann. Ach es gäbe da vieles worüber wir uns Gedanken machen.
Wir sind nicht perfekt und es gibt diverses was wir auch bei uns noch verbessern können. Aber irgendwo beginnt ein Weg, meist zu Anfang nur Trittspuren auf einer Wiese, wo man noch gar nicht von einem klar abgezeichneten Weg sprechen kann.
Gefühlt sind wir erst dabei über die Wiese zu laufen und uns umzuschauen was die Welt zu bieten hat. In unserem besagtem Fall wären das Möglichkeiten der Müllreduktion, der Wertstoffkreisläufe, des Recyclings.
Eine Idee die wir das letzte Jahr schon ausprobiert haben und die uns absolut überzeugt hat, dass wir sie nun weiter so handhaben ist dem Weihnachtsbaum eine zweite Karriere zu ermöglichen.
Wir kaufen immer eine Bio-Nordmanntanne, die bekommt für Weihnachten halt den üblichen Weihnachtsbaumschmuck. Natürlich ohne Lametta oder so seltsamen künstlichen Sprühschnee. Damit sie auch nicht mit ihrem welchem ungesunden Mist benebelt wird, oder so.
Wenn die Weihnachtszeit dann rum ist, sieht man hier in der Nachbarschaft immer unmengen von ausgesetzten Weihnachsbäumen, die sich am Straßenrand auftürmen. Die werden dann irgendwann von der Müllabfuhr abgeholt. Das wollten wir nicht für unseren Baum.
Der könnte doch sicherlich noch für etwas anderes zu gebrauchen sein. Also mal drüber nachgedacht. Der Permakultur Gedanke ist ja Müll zu vermeiden und Kreisläufe zu schaffen.
Nun haben wir ja die Wachteln im Garten, die mögen sich ja gerne unter Zweigen verstecken. Tanne ist unschädlich für die kleinen Vögel, warum sollten die nicht noch Spaß haben an unserem Weihnachtsbaum?
Also haben wir nachdem wir den Weihnachtsschmuck abgenommen haben die Säge angesetzt und alle Äste vom Stamm gesägt. Die Äste haben wir dann in den Wachtel Gehegen verteilt und diverse Unterschlüpfe für die Tiere gebastelt.
Die Wachteln sind total begeistert von ihrem neuen Wald, sie haben neue Versteckmöglichkeit, Rückzugsorte für die kalten Wintertage und sie können nach Herzenslust an den Zweigen picken.
Irgenwann werden die Zweige zwar trocken und die Nadeln abfallen. Das macht aber nichts, der Rest wird dann beim Ausmisten mit zum kompostieren genommen.
Ja, es sind Tannenzweige, aber so eine auf den Mist verteilt hat den PH Wert nicht allzu groß verändert. Ein bisschen Urgesteinsmehl und Aktivkohle dazu und das hat super Kompost im letzten Jahr gegeben. Das wird dieses Jahr auch wiedert funktionieren und Kompost haben wir eh immernoch zu wenig.
Der Stamm wird getrocknet und wird dann Brennholz für die Feuerschale, oder für den Pyrolyse-Ofen.
Wir haben nun unsere erste Wachtel Kunstbrut gemacht, es war ein beeindruckendes Erlebnis und wir sind alle total glücklich das es geklappt hat.
Nach Ankunft der Bruteier haben wir sie, auf der Spitze liegend, erstmal 24 Std. ruhen lassen. Bevor wir sie in den Brutautomaten eingelegt haben. Auch der Brutautomat hatte eine 48 Std. Vorlaufzeit bekommen, damit sich Temperatur und Feuchtigkeit einspielen konnten.
14.05. — haben wir 12 Bruteier von Japanischen Legewachteln, Farbschlag Tenebrosus Schecken in den Brutautomaten eingelegt. Jetzt heisst es erst erstmal die Eier im Brüter in Ruhe lassen für 60 Std. Danach werden sie laut der Bedienungsanleitung des BRUJA 400 D zweimal am Tag gewendet.
Täglich kontrollieren wir nun Temperatur und Feuchtigkeit. Bei Bedarf werden die Wasserrinnen nachgefüllt und einmal am Tag wird der Brüter für 10. min. zum Lüften geöffnet.
Die Temperatur hat immer sehr gut gehalten, bei der Feuchtigkeit mussten wir immer ein gutes Auge drauf haben und später wurde noch angefeuchtetes Küchenpapier eingelegt.
22.05. — Tag neun, heute wurden die Eier geschiert. Also bei verdunkeltem Zimmer haben wir jedes Brutei mittels der Schierlampe durchleuchtet. Dabei schaut man ob sich in dem Ei ein Embryo entwickelt. Hierbei hat sich gezeigt das eines der Eier, wohl vom Transport, einen Haariss hatte. Den wir vorher nicht gesehen haben. Ein weiteres Ei ist leider kaputt gegangen und in einigen Eiern hat sich nichts entwickelt. Andere sahen so aus als würde darin etwas wachsen. Wir sind also sehr gespannt wie es weiter geht.
28.05. — Heute wurde die Wendehorde aus dem Brüter entfernt und das Schlupfgitter eingelegt. Ab jetzt sollen die Eier in Ruhe gelassen, also nicht weiter gewendet werden. Ab jetzt muss auch die Luftfeuchtigkeit deutlich, laut unserem Brüter auf 70–75%, erhöht werden. Nun heisst es erstmal geduldig auf den Schlupftag warten.
31.05. — Schlupftag. Es ist soweit, wir haben die kleinen Küken ja schon sehnsüchtig erwartet. Arvid war an diesem Wochenende ja im Permakultur 72Std. Grundkurs und Claudia hat gespannt verfolgt wie die kleinen Eier im Brüter herumwackelten und das erste Ei einen Riss zeigte. Arvid konnte es sich ja nicht nehmen lassen und ist in der Mittagspause, aus der grünen Lunge, rüber gekommen um nach den schlüpfenden Küken zu schauen.
Bis zum Abend waren dann vier kleine Küken problemlos aus ihren Eiern gekommen. Wir haben laut Plan den Brüter für 24 Std. geschlossen gehalten. Damit die Temperatur/Feuchtigkeit nicht zusammenbricht um evtl. Nachzüglern noch die Chance zum Schlupf zu bieten.
Schlussendlich hat sich aber nichts mehr getan, es blieb bei vier Küken. Man kann gerade bei Bruteiern die man geschickt bekommen hat immer mit Ausfällen rechnen und unsere Eier haben ja leider extra lange auf dem Postweg verbracht.
Die ersten zwei Wochen verbleiben die Küken in der Aufzuchtsbox noch ohne Einstreu, nur auf Küchenrolle. Die mehrmals täglich gewechselt wird, denn kacken können sie, diese Kackis. Als Futter gibt es in der Anfangsphase den Kückenstarter, getrockneten Oregano und Blaumohn. Dazu immer mal ein hart gekochtes Ei.
Die Künstliche Glucke (Wärmeplatte) wird jeden Tag um ein Segment ihrer Beine erhöht, da die Küken sehr schnell wachsen und sie immer nur gerade so mit dem Rücken bis zu Platte reichen sollen.
Die vier Kleinen machen sich super. Sie haben ihr Futter sehr gut angenommen und entwickeln sich prächtig. Farblich sind es zwei Tenebrosus Schecken, ein Tenebrosus und ein gelbes Küken geworden. Innerhalb der ersten Woche wurden sie immer lebhafter und fingen an zu hopsen und lernten immer mehr Verhaltensweisen, wie etwa das Scharren. Auch scheinen sich da schon gewissen Freundschaften zu entwickeln, die beiden Schecken sind fast immer gemeinsam unterwegs.
Größenmäßig fallen das Tenebrosus und das Gelbe aus der Reihe. Das Tenebros Küken ist deutlich größer als der Rest, ist aber charakterlich das gelassenste und ruhigste. Das gelbe Küken ist zwar als erstes geschlüpft, ist dafür deutlich kleiner und in der Federentwicklung immer hinten dran. Dafür ist es unser “Schreikind”, es hat ab dem Schlupftag schon im Brüter wie verückt herum geschrien. Arvid hat da schon darauf gewettet es würde mal ein Hahn.
So nach etwa neun Tagen konnte man sehen, sie entwickeln Federn an den Flügeln und sie haben dann auch ganz schnell so kleine Pürzel am hinteren Ende entwickelt. Dann war Aktion angesagt, die Küken waren viel damit beschäftigt ihre neuen Flügelchen zu testen. Es wurde wild umher gehopst, auch wenn man mit den kleinen Federn noch nicht wirklich fliegen kann.
Innerhalb der kommenden Woche konnte man förmlich zusehen wie sie auch am Körper ein Federkleid entwickeln. Auch größenmäßig haben sie ordentlich zugelegt und sie fressen unmengen Kükenfutter.
17.06. — endlich wird es draußen etwas wärmer und die Küken können jetzt immer mal auf den Balkon. Das werden wir jetzt über die Tage immer weiter verlängern bis sie sich an die Temperaturverhältnisse gewöhnt haben. So Wachteln haben ja einen verhältnismäßig schnellen Entwicklungszyklus und sind nach 33. Tagen voll entwickelt.
Den Küken hat es auf dem Balkon offenbar gut gefallen, sie haben begeistert im Dinkel-Pellet Einstreu gescharrt, sich gesonnt und auch die Verstecke sehr gut angenommen. Hier können sie sich an alle möglichen Umwelteinflüsse, wie Geräusche, andere Vogelstimmen, Katzen und Hunde gewöhnen. Mittlerweile bekommen sie auch schon immer frisches Grünfutter, Grit, Bierhefe ins Futter und Apfelessig und Vitamin‑B ins Trinkwasser. Zusätliches Vitamin‑B ist für Wachteln äußerst wichtig. Leider haben wir von etlichen verstorbenen Wachteln auf Grund Vitamin‑B Mangels gelesen. Offenbar ist das vielen Neulingen in der Wachtelhaltung nicht bekannt.
Was sie auch total lieben ist ihr Sandbad. Da konnten wir etliche lustige Beobachtungen machen.
Die Frage nach dem Geschlecht der Küken war noch nicht beantwortet. An der Farbe kann man bei den Tenebrosus ja das Geschlecht nicht unterscheiden. Also blieben Kloaken-Test oder das sich die Hähne mit Krähen outen. Was sie auch taten. Wir haben das statistische Klassik Ergebnis erhalten 50% Hähne/Hennen.
Die beiden Schecken sind Hennen geworden und heißen nun Pinguin und Oreo.
Der Tenebrosus und der kleine Gelbe haben sich als Hähne geoutet und heissen Opfer und Terror. Opfer hat sich als extrem Frühreif gezeigt und treibt die beiden Hennen ohne Unterlass, die armen haben so extreme Panik vor diesem Hahn das sie überhaupt nicht zur Ruhe kommen.
Also hiess es erstmal für die beiden Jungs sie müssen ausziehen und sind ins Garten Kükenheim umgezogen. Leider ist zwei Wochen später Opfer plötzlich, ohne sichtbare Vorerkrankung, verstorben. Seither lebt aber Terror mit den beiden Hennen zusammen.
Es sind auf jeden Fall zu wenig Hennen für den Hahn und wir überlegen ob wir ihm noch welche besorgen. Mit einem etwas größeren Bestand als 3 Tiere hatten wir schon geplant.
Wir haben also kurzentschlossen eine Fahrt zur Vogelsberger Wachtelzucht gemacht und dort drei Goldsprenkel Hennen gekauft. Die unsere Gruppe erweitern. Die drei Damen heissen: Nougat, Karamell und Orangina.
Sie machen sich ganz gut in der Gruppe und unser Hahn Terror muss ganz schön kuschen vor den Mädels.
Da wir uns fest vorgenommen hatten unsere “Nutztierhaltung” mit Wachteln zu beginnen und uns die Corona Pandemie den ursprünglichen Plan uns einige Legewachteln bei einem Züchter zu holen vereitelt hat, kam nun Plan B: “Kunstbrut”.
Das wollten wir uns ursprünglich nicht gleich an den Anfang setzen aber naja. Also haben wir uns flreißig belesen und dann einige Besorgungen gemacht um das Projekt umsetzen zu können.
Gunters Bruder hat ja auch Legewachteln und hat auch schon gebrütet und wir dachten das bekommen wir so auch hin.
Dann haben wir uns erstmal durch das Buch “Wunderbare Wachtelwelt” gelesen, das uns viele Anfängerfragen erklärt hat, sowie etliche Wachtelvideos auf YT Kanal von den Buchautoren. Michael Volk ist ja auch Inhaber vom Wachtelshop.
Also haben wir bei der Firma Bruja den Flächenbrüter Bruja 400-D‑H (mit halbautomatischem Wendeeinsatz) gekauft, sowie eine Schierlampe (BRUJACOB-LED) und spezielles Desinfektionsmittel für den Flächenbrüter.
Beim Wachtelshop haben wir eine künstliche Glucke, Futter- und Waserspender aus Bioplastik, Kükenfutter und Zusätze wie Blaumohn, Bierhefe usw. bestellt.
Auch unsere 10 Bruteier der Japanischen Legewachteln, im Farbschlag Tenebrosus Schecken, haben wir beim Wachtelshop bestellt. Die hatten leider ein wenig pech bei der Postlieferung, da hat es etwas gedauert bis sie ausgeliefert wurden. Leider hatte auch eines der Eier einen Haarriss, den haben wir aber auch erst beim schieren mit der Lampe erkennen können.
Wir haben vom Wachtelshop ein Bruttagebuch, das man downloaden kann ausgedruckt, in welchem wir den Brutablauf dokumentieren konnten. Wie die Kunstbrut verlaufen ist werden wir auch noch gesondert berichten.
In den ersten 3 Wochen haben wir für die Küken eine geschlossene Nagerbox verwendet und sobald sie raus dürfen haben wir für den Balkon ein größere Gitterbox gebaut, damit sie sich langsam ans draußen sein gewöhnen können.
Ein erstes Zuhause für die Küken im Garten hatten wir ja schon vorbereitet:
Es war endlich soweit, wir haben es geschafft bis Ende Oktober das Wachtelgehege II. fertigzustellen. Nun konnte die neue Wachtelgruppe dort einziehen. Ein Hahn und vier Hennen sind es nun geworden.
der Blaugescheckte Hahn der Gruppe hat den Namen Earl Grey bekommen:
Wir sind gespannt wie er sich nun so über den Winter mit seinen Hennen macht in dem neuen Gehege.
Aus dem ersten Gehege mit den Tenebrosus und Goldsprenkel mussten wir nun eine der drei Goldsprenkel Hennen herausholen. Sie ist völlig fix auf den Hahn und will ihn nur für sich alleine. Sie attakierte alle anderen Hennen und zwar richtig böse. Zeitweise separieren hat das Problem auch nicht gelöst und auch in die neue Gruppe will sie sich nicht integrieren.
Nun sitzt sie erstmal wieder in der Balkon Voliere mit dem ganz weißen Hahn (John Schnee) aus der Brut mit den SSC Blue Wachteln. Der sollte ja eigentlich mit den drei anderen Hähnen nach “Sibirien”. Wir werden uns jetzt überlegen wie wir mit Orangina, der Goldsprenkelhenne weitermachen werden. Evtl. werden beide eine Reise nach Sibirien machen. Das wäre schade um die Henne, aber alleine ist ja auch keine Lösung.
Der Plan ist jetzt erstmal im kommenden Frühjahr nochmal zu brüten um ein paar weitere Hennen auf die Gruppen zu verteilen.
Was wir mittlerweile in den Gehegen geändert haben. Wir haben nun auf Buchenholz Hackschnitzel Einstreu umgestellt. Das bleibt trockner und angenehmer für die Wachteln, als der Naturboden. Für die Boxen hat sich das Hanfeinstreu weiterhin bewährt.
Da unsere zweite Wachtel Kunstbrut mit einer so guten Schlupfrate ausgestattet war, haben wir uns überlegt das wir zwei Wachtelgruppen halten werden. Wir sind mittlerweile offenbar so richtig vom Wachtelfieber befallen.
Also Also waren wir im Baumarkt und haben wieder Dachlatten und anderes Bastelzubehör gekauft um ein zweites Wachtelgehege zu bauen. Nur die Box werden wir dieses Mal komplett selbst bauen. Die soll noch mehr Platz haben und diesmal auch ein Fenster. Als Werkmaterial für die Box haben wir uns für Multplex-Siebdruckplatten entschieden. Damit hatte Artur schon seinen Schuppen gebaut und es hatte sich da gezeigt, die Ratten nagen die nicht an.
Wir haben sie auch schon als Zwischenetagen in der Ratten-Voliere verwendet, die Farbratten nagen die auch nicht an. Sie sind Formstabil und man hat nicht soviele Ritze in denen sich Vogelmilben verstecken könnten.
Das Gehege selbst haben wir nach dem gleichen Prinzip wie das erste gebaut. Jetzt wissen wir ja wie es geht und es ging daher schon viel schneller.
Die Siebdruckplatten hatten wir uns aus Zeitgründen schon im Baumarkt sägen lassen, also mussten wir nur noch die Fensteröffnung, sowie Eingang und Durchgang im Windfang, sägen.
Ind die Fensteröffnung kam eine UV beständige transparente Kunstoffscheibe. Somit ist die Box nicht stockfinster und man kann auch mal von außen schauen ob alles drinnen in Ordnung ist.
Das Dach bekam wieder ein Wellplatte obendrauf und Box wurde wieder transportabel mit Scharnieren an das Gehege montiert.
Wir haben fleißig gesägt, gebohrt und geschraubt bis es dunkel wurde. Denn es wird Zeit, die kleinen Wachteln sind mittlerweile so groß das sie endlich alle raus sollen. Der Kükenstall wird den Hennen sonst zu klein.
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