Zuckererbse (Pisum sativum subsp. sativum convar. axiphium) — Kultur 2020

Zucker­erb­se (Pisum sati­vum sub­sp. sati­vum con­var. axi­phi­um) hat­ten wir nun das zwei­te Jahr in Fol­ge im Anbau.
Im let­zen Jahr hat­ten wir sie ja ein­fach nur in Rei­he ins Beet gesäht und haben mal geschaut was passiert.
Die­ses Jahr woll­ten wir es etwas über­leg­ter ange­hen. Wir haben in die Beetrei­he wo im letz­ten Jahr die Kar­tof­feln stan­den den Boden für die Zucker­erb­sen vorbereitet.
Wir hat­ten etwas fer­ti­gen Kom­post von Gun­ters Eltern bekom­men und ihn auf dem Beet verteilt.
Mit Hil­fe von Bam­bus­stäb­chen und Bind­fa­den haben wir eine zwei­rei­hi­ge Klet­ter­hil­fe für die Erb­sen gebaut und dann haben wir sie direkt ins Beet gesät.
Über das Jahr haben wir, soweit wir Mate­ri­al hat­ten, die Erb­sen gemulcht.
Aber wie das manch­mal so ist, irgend­wann ver­liert man doch gegen das Bei­kraut. Oder im Fall unse­res Erb­sen­bee­tes haben sich dort Pha­ze­lia, Mohn und Rin­gel­blu­men breit gemacht und irgend­wo in der Ecke ist noch eine Kar­tof­fel­pflan­ze aufgetaucht.
Klar, ein­mal Kar­tof­feln im Beet wird man die nie wie­der los.
Aber trotz aller Wid­rig­kei­ten haben sich die Zucker­erb­sen durch­ge­setzt und sind in die­sem Kraut-Urwald ganz gut gewach­sen und wir konn­ten lecke­re Zucker­erb­sen ernten.
Unser ers­ter Zucker­erb­sen Ver­such: Zucker­erb­sen Kul­tur 2019

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