Heute mal ein kleiner Bericht nicht aus dem Garten. Sondern ich war neulich mittags mit Supernova eine Gassirunde bei uns im Feld zwischen Berkersheim und Bad Vilbel. Am Rand von Bad Vilbel befindet sich ein winziges Wäldchen, in dem wir öfter beim Gassi unsere Runde drehen.
Dort sind mir die Auswirkungen der Trockenheit, die wir so die letzten Jahre immer vermehrter haben, deutlich ins Auge gesprungen.
Es ist zwar ein Mischwäldchen der auf einem kleinen Hang, direkt am Ortsausgang angrenzend, liegt. Aber auch gibt es etliche Fichten und Kiefern und Douglasien und viele Bäume sind deutlich vom Borkenkäfer befallen. Das große Fichtensterben kann man hier bei uns überall sehen, einige Bäume stehen etwa in einigen Nachbargärten bei uns und alle sind dort mittlerweile mehr tod als lebendig.
Auf unserer Gassirunde habe ich einige Bilder vom Borkenkäferbefall in dem Wäldchen gemacht. Es macht mich immer nachdenklicher darüber wie viel negativen Einfluss wir Menschen doch auf unsere Umwelt nehmen und das ich doch gerne mehr über die Zusammenhänge Wald und wie man da neue Wege gehen kann lernen möchte.
Man kann gut die Grablöcher der Käfer erkennen und das die Bäume auf Grund der anhaltenden Trockenheit keine Kraft mehr haben sich durch Harzabsonderung gegen den Befall zu wehren.
In einem der Bäume habe ich diese Spechthöle entdeckt, leider Wird der Vogel nicht lange Freude daran haben. Der Baum ist schon für die Abholzung markiert:
Nachdem wir den Obstbaum Schnittkurs bei Jonas Gampe absolviert haben und dort sehr viel gelernt haben, konnten wir uns nun das erste Mal an unseren drei eigenen Obstbäumen versuchen.
Unsere Bäume sind aktuell eine Mirabelle, sowie ein sehr alter Zwetschgen Baum der vom ursprünglichen Besitzer hier stammt. Der Zwetschgen Baum hat einen etwa 5 Jahre alten Nachwuchsbaum, der wahrscheinlich ein Wurzelschosser von ihm ist. Falls er nicht aus einem der heruntergefallenen Kerne gewachsen ist. Was evtl. nicht so wahrscheinlich ist, da die Zwetschgen die er 2019 getragen hat ziemlich identisch zum Mutterbaum sind. Aber auch der Altbaum ist evtl. schon ein nicht gepfropftes Exemplar, zumindest kann man bei dem alten Baum keinen Propfansatz erkennen.
Ganz jung und vom Schnitt diesmal noch nicht betroffen ist ja unsere kleine Maulbeere, die sozusagen unser viertes Obstgehölz ist.
Die Mirabelle hat Arvids Vater vor ein paar Jahren gekauft und auf die vordere Wiese gepflanzt. Da dort urspünglich, noch vom ursprünglichen Besitzer, ein alter Mirabellen Baum stand. Dieser wurde leider vor ein paar Jahren vom Blitz getroffen und so zerstört das er gefällt wurde.
Diese Mirabelle trägt schon sehr gut, aber wurde nur mal unregelmäßig und ohne wirkliche Sachkenntnis des Obstgehölzschnittes beschnitten von Arvids Vater. Nun haben wir ihn uns näher angesehen und versucht ihn ein wenig nach dem was wir im Kurz gelernt haben zu schneiden.
Da er einige sehr eng wachsende Äste aufwies, welche auch zum Teil aneinander rieben was ja leider sonst die Rinde verletzen würde. Also haben wir diese herausgenommen und ihm mehr Luft verpasst, sowie geschaut das er eine passende Krone bekommt.
In unserem Gemüsegarten hinten stehen einträchtig nebeneinander, der alte Zwetschgen Baum und sein Nachwuchs Bäumchen. Der kleine Zwetschgen Baum hat im letzten Jahr nun auch schon brav getragen und seine Zwetschgen sind genauso gut wie die des Altbaumes.
Der Altbaum ist schon durchwachsen mit mit dem Pflaumen-Feuerschwamm Pilz (Phellinus tuberculosus) und ist Wohnstatt für die Blauschwarze Holzbiene, die ihn schon länger bewohnt. Im großen und ganzen ist er schon sehr Morsch und viele Äste abgestorben, so dass wir ihn nur als Biotop-Baum erhalten. Das heisst Ertragsschnitt ist für ihn nicht mehr relevant, wir schauen nur das er stabil steht und schauen das er uns nicht in den Zaun fällt.
Derweilen ist sein Nachwuchs mittlerweile zu einem schönen kleinen Bäumchen herangewachsen und trägt auch schon die ersten Zwetschgen. Hier wurde noch gar kein Erziehungsschnitt gemacht und wir haben uns dem jungen Wildling nun das erste Mal mit der Astschere genähert. Was glaube ich ganz gut geklappt hat und wir hoffen uns hier einen würdigen Nachfolger herangezogen zu haben.
Unser erster Versuch unsere Obstbäume zu schneiden:
Am Samstag den 19. Oktober 2019 war es soweit wir machten uns auf den Weg in die Grüne Lunge, zum Workshop Obstgehölze schneiden bei den Gemüseheldinnen.
Der Kurs wurde geleitet von Jonas Gampe einem Permakultur Designer, von Kreislauf-Gärten, der uns Aktive des Gemüseheldinnen Projektes in die Grundlagen des permakulturell orientierten Obstbaumschnittes einweisen sollte. In unserem speziellen Fall also vor allem Arvid und Gunter. Claudia war mit der
Fotoausrüstung mit um den Kurs bildlich für unseren Blog und für die Gemüseheldinnen festzuhalten.
In der grünen Lunge angekommen haben wir uns erstmal mit Jonas bekannt gemacht und er hat uns einiges über sich und seine Projekte erzählt und wir konnten auch ein wenig über die Intentionen und Vorerfahrungen der anderen Kurteilnehmer erfahren.
Danach ging es weiter mit dem theoretischen Teil über Obstgehölze und wie ihre Lebenszyklus ausschaut, wie sie wachsen und die Unterschiede verschiedener Obstarten. Auch erfuhren wir wie bedeutend stehendes Todholz für viele Tiere ist und man daher nicht jeden alternden sterbenden Baum fällen muss.
Wir lernten die Unterschiede erkennen zwischen Fruchtholz und Schosser-Trieben. Wie sich Pilze auf die Bäume auswirken und über Sinn und Unsinn von Schnitttechniken. Sehr anschaulich zeigte er uns das alles ein diversen alten Obstbäumen bei uns in der entstehenden Permakultur Gartenanlage der “grünen Lunge” in Frankfurt.
Wir lernten den Umgang mit Astschere, Klappsäge etc. und welche Werkzeuge sinnvoll im Einsatz sind bei der Baumpflege.
An einem jungen Wildwuchsbaum zeigte er uns was bei Erziehungschnitten für Jungbäume zu beachten ist. Wir durften uns selbst darin versuchen wie man einen jungen Baum sichert mit Pfahl und wie man ihn korrekt daran anbindet.
Alles in allem haben wir sehr viele Tipps für unser Projekt erhalten, wie wir den alten Baumbestand pflegen können und wie wir ihn in Permakulturellersicht weiterentwickeln können. Das größte war Jonas Angebot im Jahr 2020 mit uns den 72 Std. Permakultur Design Kurs auf dem Gelände der Gemüseheldinnen für uns anzubieten.
Hier mal die Bilder vom Kurs, die Claudia geknipst hat:
Die Weihnachtsfeiertage und Silvester liegen hinter uns, wir sind gut ins neue Jahr gestartet und freuen uns auf das nun vor uns liegende Gartenjahr 2020.
Wir hoffen Ihr seit auch alle gut ins neue Jahr gestartet und wünschen Euch alle ein schönes und erfreuliches Jahr 2020!
Nach durchzechter Silvesternacht haben wir gedacht ein bisschen frische Landluft tut gut und wir statten dem Garten gleich mal einen Besuch am Neujahrstag ab. Claudia hat fleißig fotografiert während Gunter und ich uns mal dem Kompost und Planungen für neue Ideen und Projekten gewidmet haben. Daher gibt es für Euch mal wieder ein paar Impressionen wie es aktuell im Winter hier so ausschaut:
Es ist kälter geworden und wir haben Frost, so wirklich Schnee gibt es aber bisher noch nicht.
Die Bäume sind kahl, die Beete scheinen sich im Winterschlaf zu befinden und wir haben die Futtersilos immer mit Vogelfutter gefüllt. Die kleinen Gartenvögel sind echte Fresssäcke, sodaß wir mittlerweile 3 Futtersilos in unserem Garten und 2 Silos im Garten von meinem Vater betreuen.
Dies ist aktuell nun eine Futtermenge mit denen unsere Gartenmitbewohner offenbar gut klar kommen. In der Mirabelle haben wir aktuell auch eine Kokosnuss die mit Fettfutter gefüllt ist hängen, die offensichtlich auch gut bei den Vögeln ankommt.
Ganz so kahl wie zu Anfang ist der Garten im Winter nicht mehr, im Gartenrundgang Januar 2019 sah alles noch ganz anders aus. Es gibt nun auf der vorderen Wiese durch die Blumenrabatte doch noch immer was zu sehen und es gibt sogar noch grünes hier und da.
Verblühtes und vertrocknetes räumen wir ja im Herbst erstmal nicht ab, damit Insekten und kleine Tiere Unterschlupfmöglichkeiten zum Überwinter finden können.
Dies ist für eine naturnahe Gartengestaltung ein wichtiger Aspekt und ich finde eigentlich auch nicht das es “unaufgeräumt” aussieht. Sondern verleiht dem Garten auch außerhalb der Blühzeit eine schöne Struktur.
Auf dem Baumstumpf ist selbst im Winter die Natur in vollem Gange und es sprießen Vogelmiere und sogar noch ein paar winzige Pilze. Mittlerweile ist der Stumpf eine sehr interessante kleine Lebensgemeinschaft geworden, die wir immer wieder gespannt beobachten.
Die Blumenrabatte hatten wir ja im Herbst noch geschafft zu beenden. Boden vom Unkraut befreit, das Zäunchen noch aufgestellt und die Jostabeere gepflanzt. Sie scheint offenbar gut angewachsen zu sein.
Nun können wir mal einen prüfenden Blick auf das Ergebnis werfen und schauen ob die im Herbst dazu gesteckten Etagenzwiebeln und der Knoblauch sich schon blicken lassen. Naja, Zwiebeln schauen schon raus, vom Knoblauch ist noch nichts zu sehen.
Eine prüfenden Blick über den Gartenzaun konnten wir uns auch nicht verkneifen. Man soll ja immer mal einen Blick über den “Tellerrand” aka Gartenzaun werfen und gucken was der Nachbar so macht. Konkurrenz Beobachtung nennt man das wohl.
Die Feige haben wir, wie immer im Winter, gut geschützt mit Rindenmulch Säcken. Das hat sich nun seit einigen Jahren gut bewährt. Sie hat mittlerweile auch eine ordentliche Größe bekommen. Ok, nichts gegen den Holunder der da hinter unserer Gartenhütte, vom Nachbarn rüberwächst. Der ist auch richtig toll geworden.
Man kann es fast nicht glauben, aber die Natur bereitet sich schon fleißig auf die neue Saison vor und unter unserer roten Johannisbeere sprießen schon ganz viele kleine Ziermohn Pflänzchen in einem grünen Bett aus Vogelmiere. Hier entwickelt sich somit auch eine schöne Gemeinschaft unter dem Strauch. Über die Vogelmiere freuen sich im Moment besonders meinen Farb-Ratten, denen ich hier immer frisches Grün aus dem Garten mitbringe zur Erweiterung ihres Futterplans.
Aber auch für uns gibt es noch Grünzeug für den Salat, neben Feldsalat, Winterkresse und Winter Portulak gedeiht auch noch Mangold in der Blumenrabatte. Wir haben mittlerweile durchaus auch immer Nutzpflanzen zwischen den Blumen stehen, was gut funktioniert und sogar gut aussieht.
Die hintere Wiese sieht noch ziemlich Wild aus, aber der viele Regen im Herbst hat ihr doch gut getan. Nachdem sie in den zwei vergangenen Sommern völlig verbrannt wurde. Nein, das lag nicht an der Feuerschale sondern an der allgemeinen Dürre!
Die Insekten Tränke ist mittlerweile eingefroren:
Der Mini-Teich ebenfalls:
Der kleinen Supernova ist es mit ihrem sehr kurzen Fell und dem nackigen Bauch mittlerweile doch zu kalt wenn wir mehrere Stunden im Garten verbringen. Nun habe ich mich dann doch dazu durchgerungen und habe ihr ein Mäntelchen besorgt. Das war gar nicht so einfach, sie ist ja schon sehr muskulös für so einen kleinen Hund und zu anderen scheint es nur noch völlig sinnfreien Tüddelblödsinn für kleine Hunde zu geben, die von ihren Haltern als Modeaccessoire missbraucht werden. Sehr traurig. Der Hund ist happy mit seinem Mantel und muss jetzt nicht mehr zitternd auf der Gartenbank hocken nach einer Weile, sondern kann unbeschwert durch den Garten toben.
Einen kleinen Blick in die winterliche “grüne Hölle” wollen wir Euch nun ja auch nicht vorenthalten:
Der Kompost braucht ja auch nochmal ein bisschen Betreuung und wurde nochmal umgesetzt. Etwas Aktivkohle und Urgesteinsmehl hat er nochmal bekommen und wir haben unseren Komposteimer aus der Küche, sowie mal wieder Rattenkäfig Einstreu drauf gepackt. Über die Gemüseabschnitte haben sich gleich mal unsere Garten-Ratten gefreut. Die kommen nämlich immer wenn wir am Kompost zugange waren nachschauen ob es was leckeres für sie gibt. So konnten wir heute einen wunderschönen großen rot Agouti gefärbten Rattenbock beobachten. Wir können sagen unsere Gartenratten sind in einem top Ernährungszustand mit super glänzendem Fell und wir haben erstaunlicherweise in den letzten zwei Jahren keine Probleme gehabt mit ihnen. Mal sehen ob wir es mal schaffen sie zu fotografieren.
Verblüfft hat uns diese Entdeckung die wir beim Kompost umsetzen gemacht haben, unser Spierstrauch der dahinter wächst hat eine einzelne Blüte gemacht. Mitten im Winter.
Aber auch andere Pflanzen wachsen in der grünen Hölle fröhlich vor sich hin. Wie etwa der Aronstab:
Der Salbei:
Ernten können wir immer noch fleißig von unserem Schwarzkohl:
Wie man sieht das Jahresrad dreht sich und die Natur fängt schon langsam an sich vorzubereiten auf das neue Jahr.
Die Karamellbeere (Leycesteria formosa) ist eine Pflanze aus der Familie der Geißblattgewächse (Caprifoliaceae). Ihre Angestammte Heimat ist der Himalaya bis ins nördliche Myanmar, über den Indischen Subkontinent bis Indochina.
Die Karamellbeere ist ein strauchartiges Gewächs mit einer Wuchshöhe bis zu 2m. An dünnen überhängenden, hohlen Trieben befinden sich hell graugrünes, rötlich überlaufenes Laub. In der Blütezeit zwischen Mai und August bilden sich hängende Blütentrauben mit dunkel violetten Deckblättern, kleine weiße glockenartige Blüten. Ab Oktober bilden sich schwarze ovale Beeren, welche bei Vollreife einen nach Karamell mit leichter Bitternote versehenen Geschmack aufweisen sollen.
Die Pflanze ist nur bedingt Winterhart. Bei Frost frieren die oberirdischen Teile ab. Mit einer guten Mulch- Kompostschicht soll sie zu überwintern sein.
Unsere Karamellbeere haben wir auf dem Pflanzenmarkt im Hessenpark erworben. Ihren Platz hat sie am Anfang unserer Blumenrabatte, auf der vorderen Wiese erhalten, wo sie über den Sommer auch gut und problemfrei gewachsen ist.
Die Hummeln hatten ihre Freude an ihren hübschen Blütentrauben und sie hat im Herbst auch einige Früchte ausgebildet. Leider haben wir, da wir noch nicht die richtige Erfahrung haben, den richtigen Erntezeitpunkt wohl verpasst. Daher können wir auch nicht wirklich sagen ob und wie sie schmeckt.
Nun versuchen wir sie über den Winter zu bekommen und haben den kleinen Strauch ordentlich gemulcht, mit Rindenmulch und Schafwolle. Die Schafwolle haben wir von einem Bioland Betrieb im Taunus, bei dem wir gelegentlich im Hofladen einkaufen und mit der wir diesen Herbst versuchen einige Pflanzen über den Winter zu schützen.
Dieses Jahr hatten wir erstmals eine Physalis, auch Kapstachelbeere (Physalis peruviana) genannt angebaut. Dies war ein absoluter Zufall, da wir beim Einkaufen im Baumarkt einen Tisch entdeckten wo am Ende der Pflanzsaison übergebliebene Pflanzen um 50% reduziert angeboten wurden. Darunter stand auch unsere Physalis. Spontan neugierig wie wir so sind hatten wir etwas Mitleid mit dem Pflänzchen und haben sie einfach in unseren Einkaufskorb verfrachtet.
In der Blumenrabatte auf der vorderen Wiese haben wir dann ein Plätzchen für die Physalis gefunden und sie dort eingepflanzt. Das da noch eine Ernte dabei herumkommen könnte, da hatten wir eigentlich nicht mit gerechnet, wir haben eigentlich nur das Pflänzchen beim wachsen beobachten wollen und mal schauen ob wir da in Zukunft eine Physalis anbauen könnten, da es schon Ende Juli war als wir sie bei uns ausgepflanzt haben.
Offenbar hat es ihr aber im Blumenbeet gut gefallen und sie ist fleißig gewachsen und hat etliche wunderschöne Blüten gemacht, die bei den Bienen und Hummeln Anklang gefunden haben. Bald darauf entstanden die ersten Fruchtkörper, die nach und nach immer mehr wurden und sogar etliche davon noch zur Reife gebracht haben.
Wir konnten also noch einiges an Physalis ernten und genießen. Die Früchte der Physalis sind kleine orange Beeren, die sich innerhalb einer im Reifestadium angetrockneten Kelchhülle befinden. Super lecker, hätten wir gar nicht gedacht wie gut die sind. Also im kommenden Jahr wird es früher und mehr Physalis bei uns geben, das haben wir uns schon fest vorgenommen.
Leider ist es in diesem Jahr relativ früh kalt geworden, so wurden etliche Früchte leider nicht mehr reif.
Alles in allem haben wir außer gelegentlich gießen bei dieser Kultur absolut nichts gemacht. Die Physalis ist einfach sich ansonsten selbstüberlassen rumgewachsen.
Physalis Ernte:
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